08.05.2007, 09:54
....bei einer Partnerin.
Der Besitzer des Vogels wünscht sich eine Haltung die nicht unbedingt ausschließlich rein privat und noch dazu in einer Mietswohnung ist.
Zuhause des Vogels ist in Leverkusen.
Nun zu der Geschichte des Hahnes:
Er ist 15 Jahre jung und hat 6 Jahre mit einer Henne harmonisch zusammen gelebt.
Die Zwei hatten auch Nachwuchs, der sich aber nicht richtig entwickelt hat und somit von Menschenhand und unter ärztlicher Unterstützung eines vogelkundigen TA großgezogen wurde.
Das "Küken" (Heute 2 Jahre alt) hat körperliche Defizite, die auch unter ärztlicher Aufsicht nicht mehr komplett behoben werden können.
Der Hahn ist vor kurzem Witwer geworden.
Seine Henne geriet in Legenot und ist 5 Tage nach der OP verstorben.
Der Besitzer ist nun mehr oder weniger gezwungen den Hahn abzugeben, da er seit dem Verlust der Henne begonnen hat zu schreien und er Probleme mit den Nachbarn bekommen hat.
Da er nicht die Gewissheit hat, das der Hahn das Schreien wieder einstellt, sollte er selbst eine Henne bekommen, hat er sich entschieden das Tier abzugeben.
Es ist die Möglichkeit gegeben dies auf Probe durchzuführen und sollten Gründe für eine Abgabe auftreten, so muß der Hahn auf jeden Fall an seinen jetzigen Besitzer zurück.
Für den kleinen behinderten Kakadu wird nach einem Partner gesucht (DNA läuft), der ihm ebenbürtig ist.
Evtl. ist auch ein Tausch möglich, falls sich da etwas ergibt.
Kontaktdaten gibt es über mich.
Der Besitzer des Vogels wünscht sich eine Haltung die nicht unbedingt ausschließlich rein privat und noch dazu in einer Mietswohnung ist.
Zuhause des Vogels ist in Leverkusen.
Nun zu der Geschichte des Hahnes:
Er ist 15 Jahre jung und hat 6 Jahre mit einer Henne harmonisch zusammen gelebt.
Die Zwei hatten auch Nachwuchs, der sich aber nicht richtig entwickelt hat und somit von Menschenhand und unter ärztlicher Unterstützung eines vogelkundigen TA großgezogen wurde.
Das "Küken" (Heute 2 Jahre alt) hat körperliche Defizite, die auch unter ärztlicher Aufsicht nicht mehr komplett behoben werden können.
Der Hahn ist vor kurzem Witwer geworden.
Seine Henne geriet in Legenot und ist 5 Tage nach der OP verstorben.
Der Besitzer ist nun mehr oder weniger gezwungen den Hahn abzugeben, da er seit dem Verlust der Henne begonnen hat zu schreien und er Probleme mit den Nachbarn bekommen hat.
Da er nicht die Gewissheit hat, das der Hahn das Schreien wieder einstellt, sollte er selbst eine Henne bekommen, hat er sich entschieden das Tier abzugeben.
Es ist die Möglichkeit gegeben dies auf Probe durchzuführen und sollten Gründe für eine Abgabe auftreten, so muß der Hahn auf jeden Fall an seinen jetzigen Besitzer zurück.
Für den kleinen behinderten Kakadu wird nach einem Partner gesucht (DNA läuft), der ihm ebenbürtig ist.
Evtl. ist auch ein Tausch möglich, falls sich da etwas ergibt.
Kontaktdaten gibt es über mich.
Viele Grüße Heike