09.01.2010, 16:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2010, 16:53 von Thomas B.-Tierheilpraktiker.)
Guter Beitrag, Susanne!
Egal, ob man es "Aggressionsverhalten" oder "agonistisches Verhalten" nennt - was haargenau dasselbe bezeichnet - es geht darum, diese Begriffe zu entmythologisieren und von moralischen Wertungen zu befreien. Konrad Lorenz hat das schon in seiner grundlegenden Schrift "Das sogenannte Böse" getan. Es ist völlig korrekt, daß der Mensch lernen muß, das natürliche und ggf. unter den Bedingungen der Menschenobhut modifizierte Verhalten eines Wildtieres richtig zu interpretieren (zu "lesen") und sich das seit Pawlow grundlegende Wissen über positive und negative Konditionierung anzueignen und danach konsequent (!) zu handeln. In der Aufklärung des Halters über diese Tatsachen und Aufzeigen von Trainingsmöglichkeiten besteht die grundlegende Aufgabe der Verhaltensberatung.
In schweren Fällen eines durch vorangegangene Traumata oder falsche Behandlung "verdorbenen" Vogels können mit gutem Erfolg Bachblüten und/oder das geeignete homöopathische (Streß-)Konstitutionsmittel in Hochpotenz unterstützend gegeben werden, was psychische und mentale Blockaden beseitigen und die Öffnung des Vogels für Lernprozesse und das Fassen neuen Vertrauens bedeutend erleichtern und beschleunigen kann. Wen es interessiert, kann dazu den Beitrag von Evi im Gästebuch meiner HP nachlesen.
LG
Thomas
Egal, ob man es "Aggressionsverhalten" oder "agonistisches Verhalten" nennt - was haargenau dasselbe bezeichnet - es geht darum, diese Begriffe zu entmythologisieren und von moralischen Wertungen zu befreien. Konrad Lorenz hat das schon in seiner grundlegenden Schrift "Das sogenannte Böse" getan. Es ist völlig korrekt, daß der Mensch lernen muß, das natürliche und ggf. unter den Bedingungen der Menschenobhut modifizierte Verhalten eines Wildtieres richtig zu interpretieren (zu "lesen") und sich das seit Pawlow grundlegende Wissen über positive und negative Konditionierung anzueignen und danach konsequent (!) zu handeln. In der Aufklärung des Halters über diese Tatsachen und Aufzeigen von Trainingsmöglichkeiten besteht die grundlegende Aufgabe der Verhaltensberatung.
In schweren Fällen eines durch vorangegangene Traumata oder falsche Behandlung "verdorbenen" Vogels können mit gutem Erfolg Bachblüten und/oder das geeignete homöopathische (Streß-)Konstitutionsmittel in Hochpotenz unterstützend gegeben werden, was psychische und mentale Blockaden beseitigen und die Öffnung des Vogels für Lernprozesse und das Fassen neuen Vertrauens bedeutend erleichtern und beschleunigen kann. Wen es interessiert, kann dazu den Beitrag von Evi im Gästebuch meiner HP nachlesen.
LG
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
Thomas Braunsdorf
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