21.04.2009, 15:14
Hi
folgende Konstellation zermartert mir derzeit den Kopf...
Eine Rosa Kakduhenne, die ich 2000 oder 2001 von einer Nachbarin geerbt habe und vermittelt habe verliert im August ihr zuhause, da die derzeitige Besitzerin in ein Altenheim geht und den Vogel dort nicht mitnehmen kann.
Diese Henne sollte Verpaart werden, laut der Besitzerin sind die Verpaarungen an den Hähnen gescheitert. Ok, soweit sogut.
Sie ist eine Handaufzucht und bis dato ein vollkommen Agressionsfreier Vogel, gäbe also auch keine Probleme in Sachen meiner Tochter. Sprich, sie "kneift" zwar schon mal, ich müsste aber keine Angst haben, dass sie meiner Tochter "ins Gesicht springt" oder so. Das einzige, was sie hasst wie die Pest sind katzen... haben wir keine daher erübrigt sich das Problem, Hunde auch kein Thema.
Zum ersten juni wird sich meine Wohnsituation dergestalt ändern, dass ich absolut schmerzfrei ein Kakaduzimmer mit Aussenanbau opfern kann, da ich in eine Zwingeranlage mit Wohnhaus ziehe (gibt Trainigsanlage für Hunde und Hundeführer, ich verkaufe keine Hunde, nehme auch keine "zur Ausbildung" bei mir müssen die Vollständigen Teams antreten) das über 5 Zimmer , davon 3 in EG lage verfügt.
Mit anliegendem Hupla, sprich das Thema Nachbarschaft erübrigt sich auch -es gibt keine.
Soweit sogut.
Nur, für mich ist klar, dass sofern ich mich zur Übernahme entschliesse sie kein Einzelvogel bleiben wird. Wo meine "Probleme" bzw Fragen anfangen.
Nämlich.. wie einen solchen Vogel finden? Entweder brauche ich ja einen Vogel der absolut Menschenneutral ist oder eben...
und da weiss ich nicht, ob das geht einen Jungvogel.
Die wäre eigentlich meine Idealvorstellung. Denn die Geschlechtsbedingten "Austicker" erwarte ich dann in ca 4 Jahren, sie hat einen Gleichartigen Partner an der Seite und bis der Hahn das spinnen anfängt ist meine Tochter in einem etwas Wiederstandsfähigen Alter und die Henne hat bis dahin evtl sich schon etwas "umorientiert" sprich klebt nicht mehr ganz so. Ach so, die Dame ist ca 21 jahre alt.
Denn, da die Henne ja nun einmal sehr Menschengeprägt ist, kann ich nun auch nicht sagen .. da haste nen Hahn -werd glücklich.
Sprich sie und damit auch er werden sich viel in unserem Wohnbereich aufhalten, was ich mit einem "spinnerten Hahn" und meiner Tochter ja nun eher vermeiden sollte.
So, das also meine derzeitige Hirngymnastik
mfg Anna
folgende Konstellation zermartert mir derzeit den Kopf...
Eine Rosa Kakduhenne, die ich 2000 oder 2001 von einer Nachbarin geerbt habe und vermittelt habe verliert im August ihr zuhause, da die derzeitige Besitzerin in ein Altenheim geht und den Vogel dort nicht mitnehmen kann.
Diese Henne sollte Verpaart werden, laut der Besitzerin sind die Verpaarungen an den Hähnen gescheitert. Ok, soweit sogut.
Sie ist eine Handaufzucht und bis dato ein vollkommen Agressionsfreier Vogel, gäbe also auch keine Probleme in Sachen meiner Tochter. Sprich, sie "kneift" zwar schon mal, ich müsste aber keine Angst haben, dass sie meiner Tochter "ins Gesicht springt" oder so. Das einzige, was sie hasst wie die Pest sind katzen... haben wir keine daher erübrigt sich das Problem, Hunde auch kein Thema.
Zum ersten juni wird sich meine Wohnsituation dergestalt ändern, dass ich absolut schmerzfrei ein Kakaduzimmer mit Aussenanbau opfern kann, da ich in eine Zwingeranlage mit Wohnhaus ziehe (gibt Trainigsanlage für Hunde und Hundeführer, ich verkaufe keine Hunde, nehme auch keine "zur Ausbildung" bei mir müssen die Vollständigen Teams antreten) das über 5 Zimmer , davon 3 in EG lage verfügt.
Mit anliegendem Hupla, sprich das Thema Nachbarschaft erübrigt sich auch -es gibt keine.
Soweit sogut.
Nur, für mich ist klar, dass sofern ich mich zur Übernahme entschliesse sie kein Einzelvogel bleiben wird. Wo meine "Probleme" bzw Fragen anfangen.
Nämlich.. wie einen solchen Vogel finden? Entweder brauche ich ja einen Vogel der absolut Menschenneutral ist oder eben...
und da weiss ich nicht, ob das geht einen Jungvogel.
Die wäre eigentlich meine Idealvorstellung. Denn die Geschlechtsbedingten "Austicker" erwarte ich dann in ca 4 Jahren, sie hat einen Gleichartigen Partner an der Seite und bis der Hahn das spinnen anfängt ist meine Tochter in einem etwas Wiederstandsfähigen Alter und die Henne hat bis dahin evtl sich schon etwas "umorientiert" sprich klebt nicht mehr ganz so. Ach so, die Dame ist ca 21 jahre alt.
Denn, da die Henne ja nun einmal sehr Menschengeprägt ist, kann ich nun auch nicht sagen .. da haste nen Hahn -werd glücklich.
Sprich sie und damit auch er werden sich viel in unserem Wohnbereich aufhalten, was ich mit einem "spinnerten Hahn" und meiner Tochter ja nun eher vermeiden sollte.
So, das also meine derzeitige Hirngymnastik
mfg Anna