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Neu und ohne Erfahrung
Ohhhh was soll ich dazu sagen. Ja, der Kollege hat sich inzwischen auch wieder neidergelassen. Du kannst es ja mal ausprobieren... . Psst-geheim
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Zitat:Wenn mir jemand einen Tipp hat für einen guten vk TA im größeren Umkreis von Stuttgart, dann bitte her damit. Dafür wäre ich sehr dankbar.
Vogelkundige Tierärzte in Stuttgart
[Bild: globus.gif]
Viele Grüße, Alfred
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Hallo Alfred,

danke erstmal für deine Antwort, aber bei einem dieser zwei TAs war ich schon, vor Britsch und ich hatte das Gefühl, dass er vllt. vogelkundig ist, aber nicht unbedingt was Kakadus angeht, das war alles damals sehr schwammig. Vielleicht täusche ich mich auch und war damals selbst zu unerfahren für eine richtige Einschätzung.
Hmmm. Weiß auch nicht, ob ich da nochmal hin gehen soll.

LG
Julia
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Keine Ahnung wie weit das von dir weg ist:

76833 Böchingen
Doris Dühr
Godramsteiner Str. 9
T. 06341-969999

76571 Gaggenau
Dr. Karolin Zebisch
Fachtierärztin für Geflügel,
Wild-, Zier- und Zoovögel
Körnerstr. 6
T. 07225-9884881
http://www.vogelfachtierarzt.de

82008 München
Dr. Heike Reball
Inselkammerstraße 1
T. 089-61208805
http://www.vogeltierarzt-reball.de

82166 Gräfelfing
Dr. Friedrich Janeczek
Hans-Cornelius-Str. 2
T. 089-854-814-0,
Mobil: 0171-7704402
http://www.janeczek.de
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Claudia, vielen Dank fürs Heraussuchen der Adressen. München ist um die 230km entfernt, nach den anderen zwei schaue ich gerne mal.
Hast du schon von diesen Tierärzten gehört oder eigene Erfahrungen gemacht?
Ich dachte, da es wahrscheinlich noch andere Kakaduhalter in meinem Umkreis gibt, dass vielleicht jemand einen Tipp hat, weil er/sie selbst schon dort war.

Ich werde wieder berichten, wenn es etwas Neues gibt.

Lg
Julia
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Persönlich kenne ich keinen der Ärzte. Ich bin ja aus einer anderen Gegend. Frau Dühr ist Buchautorin des Buches:Notfallhilfe für Papageienhalter! Ob sie das Schreiben eines Buches auch zu einer sehr guten Tierärztin macht, kann ich nicht sagen. Aber das Buch ist klasse.

Frau Dr. Reball in München wird immer wieder lobenswert erwähnt. Gleiches gilt auch für Dr. Janeczek und Kollegen. Aus dem Bauch würde ich entweder zu Dr. Bürkle oder Dr. Reball fahren.

Aber wo Licht ist auch Schatten. Und wo Menschen arbeiten können auch mal Fehler passieren. Unfehlbar ist wohl Niemand und die Entscheidung kann dir leider Niemand nehmen.

Jede Erfahrung ist subjektiv. Höre auch auf deinen Bauch. Ich hatte auch wenig Erfahrung, sagen wir mal keine wirkliche. Anfangs vertraute ich meiner Tierärztin. Aber dann kamen immer wieder Punkte, wo mein Bauch mir sagte, dass ich mich unwohl fühlte.

Ich habe gewechselt und das war die richtige Entscheidung. Gerne würde ich dir mehr sagen können, aber das wäre nicht richtig, denke ich. Toi, toi, toi....

LG Claudia
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Hallo an Alle,
ich will mal wieder berichterstatten.
Dem kleinen Flieger gehts einigermaßen gut.
   

Auch als Seitenumblätter-Hilfe macht er sich ganz gut...
   

Gut ist, dass er tatsächlich das komplette Jahr keine kahlgerupfte Brust hatte, das ist eigentlich das Tollste. Er ist da zwar nicht mehr so richtig dicke befiedert, aber immerhin nicht gerupft daumendruck
Dann begann ich vor einiger Zeit auf Empfehlung des TA doch Pellets zuzufüttern, bzw. weniger Körner und Pellets zu den wenigen Körnern. Nach dem er gecheckt hat, dass die nicht nur dazu da sind, sie sich ins Gefieder zu stecken, knabbert er hin und wieder davon. Ich bin sehr froh darüber, da er sich geschmacklich (aus einer Auswahl) für die teuersten entschied, tat mir das etwas weh sie ständig aus dem Gefieder heraus auf den Boden fallen zu sehen.
Ebenfalls seit Kurzem haben wir auch ein Lämpchen. Osram UltravitaLux wurde mir empfohlen, eine Stunde am Tag.

Das war die Positiv-Seite. Nun zum Negativen.
Die Zungenwunde, über die ich in diesem Thread mehrfach berichtete, heilte ab und wir hatten eineinhalb Monate Ruhe.
Dann fing es wieder an und er rieb sie stetig zwischen Ober-und Unterschnabel bis sie wieder einseitig aufgeschürft war.
Nun waren wir bei einem anderen TA, weil ich zur Biopsie (ich berichtete) eine zweite Meinung wollte aus folgenden Gründen:
1. will ich keine leichtfertige Entscheidung in Sachen Narkose
2. wenn ein Stückchen herausgeschnitten wird, auch wenn es klein ist, kann das im Nachhinein durchaus die Nahrungsaufnahme behindern und da er sowieso recht schlank ist und in Fressgewohnheiten auch sehr speziell, habe ich etwas Angst davor ihn zwangsernähren zu müssen

So, nun also TA II: erneuter Abstrich, dieses Mal andere Bakterien, als beim letzten Mal gefunden. Unklar ist natürlich, ob erst Bakterien da waren und woher die kamen und er sich in Folge dessen die Zunge aufrieb (Juckreiz o.ä.) oder ob er sich aus welchen Gründen auch immer die Zunge aufrieb und die Bakterien dann kamen.
Also erst Rimadyl (gegen Schmerzen, Juckreiz), dann Antibiotika (Marbofloxacin) gegeben. Die ersten Tage schien eine Besserung einzutreten, aber vor drei Tagen (noch in der ANtibiotika-Zeit) kam ich nach Hause und die Zunge war wieder blutig.
Das ist ganz schön sch....

Kann mir jemand von euch erfahrenen Leuten über Narkose- oder sogar Biopsieerfahrungen berichten, die mich beruhigen? Das würde mir vielleicht helfen, denn mir schlottern die Knie!

Viele Grüße,
Julia
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Hallo Julia,

Ich hatte schon mehrmal Vögel die in Narkose gelegt werden mußten. Das war bisher immer völlig problemlos vonstatten gegangen. Der Vogel ist nach der Narkose für eine Viertelstunde noch etwas benommen, das gibt sich aber schnell und danach sind die Geier wieder fast die alten. Nur etwas müde dann von der Anstrengung.
Also von daher denke ich brauchst Du Dir wirklich keine Sorgen zu machen.
Wegen der Zungenbiospsie kann ich nichts sagen, bei mir waren es immer Organbiopsien die ja doch ganz anders sind. Kann mir vorstellen daß es an der Zunge für den Vogel doch unangenehm sein dürfte. Aber darüber würde ich mich lang und breit mit dem TA unterhalten, der müßte es ja besser wissen als unsereins.
[Bild: globus.gif]
Viele Grüße, Alfred
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