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25.07.2009, 05:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2009, 05:11 von Céline.)
hallo,
habe ofters langer schnuren in verschiedenem spielzeug hier auf dem forum gesehen.
Bitte seid vorsichtig, es sind todesfallen. Kann langere zeit gut gehen und eines tages findet man den vogel gehangt oder gefangen und verletzt oder tod.
Es gibt wahnisnning viel todesfalle von schnuren die gar nicht sehr lang sein mussen. Ein zoll max, vielleicht zwei ist genug.
Ein white fronted pionus hat sich vor kurzem aufgehangt. Der besitzer war nur fur 2 stunden weg und die schnur vom spielzeug war gar nicht so lang..
Also ich bin da ganz streng mit schnuren...
ciao
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Hallo Céline!
Deine Warnung ist wirklich wichtig. Wir kontrollieren auch regelmäßig alle Spielsachen, schneiden Überreste ab oder tauschen die Sachen aus, sicher ist sicher. Übrigens birgen Baumwollseile & Co. nicht nur die Gefahr des Hängenbleibens, sondern auch die Gefahr, dass Fasern aufgenommen werden und zu Kropf- und Verdauungsbeschwerden führen. In vergangener Zeit habe ich mehrfach von Wellis und auch Nymphensittichen gelesen, die Fasern geschluckt haben und denen richtige Bälle herausoperiert wurden. Ein Nymphensittich hat es sogar nicht geschafft, weil sich ein ganz langer Faden durch das gesamte Verdauungssystem bahnte und man ihn nicht mehr entfernen konnte, er musste eingeschläfert werden.
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soo schade, habe eben erfahren das auch ein guarouba hahn sich in der schnur eines spielzeugs erhangt hat..
(Die uberlebende henne, die jeden anderen papageien wegjagt, ist im moment in einem versuch eine partnerin zu bekommen..)
Céline
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Ja, da muß ich zustimmen... leider.
Ich habe bei meiner Innervoliere Laminat auf vorhandenen Teppichboden gelegt. Die Kanten sind nicht so ganz sorgfältig verlegt....
Ein Pflaumenkopfsittich hat während unseres Urlaubes einen Faden aus dem Teppichboden rausgezogen und ist irgendwie daran mit dem Fuß hängengeblieben. Der wurde dadurch abgeklemmt und ist abgefallen. In dieser Zeit wurde er weil ja bewegungsunfähig, von seinem Partner gefüttert. Ich habe ihn dann befreit und er hat überlebt, kam recht gut zurecht mit einem Fuß und hat noch 4 oder 5 Jahre gelebt.
Gruß
triton