25.07.2011, 17:13
Hallo Saphira,
spontan würde ich mich für die Dogge entscheiden. Dogen sind so toll im Wesen. Sanft, keine Jäger, sensibel, leicht zu erziehen, Familienhunde, lieben Kinder und alles was kreucht und fleucht... .
Ich hatte früher drei deutsche Doggen. Nr. Uno war Anja. Ein siebenjähriges Doggenmädchen aus zweiter Hand quasi. Sie gehörte meinem Ex, als wir (Hund und ich) uns kennen und lieben lernten. Wir waren fortan unzertrennlich und ich hatte sehr großes Glück, denn sie wurde stolze 15 und dreiviertel Jahre alt. Als sie starb hatte ich mich so i diese Rasse verliebt, dass ein Welpe folgte. Eben jener Welpe hatte eine Schwester, die trotz Vorsorge der Züchterin in schlechten Händen landete und diese ihren Hund wieder zurückholte und dann mir anbot. Zu diesem Zeitpunkt zog ich gerade in die Eifel, also Platz war vorhanden und so hatte ich zwei halbstarke Doggenmädchen.
Agnetha (ebenfalls Anja genannt) starb im zarten Alter von 3 einhalb Jahren an einem Aneurisma. Ihre Schwester Annalie wurde 13 Jahre alt.
Heute habe ich einen Boxer (sehr sportliches Modell, im Doggentyp stehend, also mit Nase). Das ist auch ein toller Hund, ebenso anhänglich und sensibel, wie eine Dogge, aber 100% mehr Temperament und Power. Modell Athlet und echter Arbeiter.
Kangals sind auch tolle Hunde, aber mir persönlich zu eigenständig. Das liegt sicher daran, dass es sich um Herdenschutzhunde handelt, die im Notfall eben auch eigenmächtig Entscheidungen zum Schutz ihrer Herde treffen müssen.
Zebulon hat doch auch einen Kangal, oder mehrere?
Ich finde es toll, dass ihr nun Gassigänger seid. Das habe ich früher auch gemacht. Es ist eine sehr sinnvolle Sache. Obschon man sich natürlich für sie freut, wenn sie ein neues Zuhause finden, ist es auch immer ein wenig traurig, wenn sie dann weg sind.
Ich bin gespannt wie lange ihr "nur" Gassigänger bleibt und wann der Funke so überspringt, dass ein Kandidat bei euch einzieht. Ein wunderbares Doggenmädchen... hätten wir unseren Dicken nicht, dann wäre das ein Grund zu euch zu fahren. Denn so ein sensibler Hund braucht eine Familie und viel Geborgenheit. Am besten sogar auf dem Sofa, denn Doggen sind zu groß geratene Schoß- und Schmusehunde...
spontan würde ich mich für die Dogge entscheiden. Dogen sind so toll im Wesen. Sanft, keine Jäger, sensibel, leicht zu erziehen, Familienhunde, lieben Kinder und alles was kreucht und fleucht... .
Ich hatte früher drei deutsche Doggen. Nr. Uno war Anja. Ein siebenjähriges Doggenmädchen aus zweiter Hand quasi. Sie gehörte meinem Ex, als wir (Hund und ich) uns kennen und lieben lernten. Wir waren fortan unzertrennlich und ich hatte sehr großes Glück, denn sie wurde stolze 15 und dreiviertel Jahre alt. Als sie starb hatte ich mich so i diese Rasse verliebt, dass ein Welpe folgte. Eben jener Welpe hatte eine Schwester, die trotz Vorsorge der Züchterin in schlechten Händen landete und diese ihren Hund wieder zurückholte und dann mir anbot. Zu diesem Zeitpunkt zog ich gerade in die Eifel, also Platz war vorhanden und so hatte ich zwei halbstarke Doggenmädchen.
Agnetha (ebenfalls Anja genannt) starb im zarten Alter von 3 einhalb Jahren an einem Aneurisma. Ihre Schwester Annalie wurde 13 Jahre alt.
Heute habe ich einen Boxer (sehr sportliches Modell, im Doggentyp stehend, also mit Nase). Das ist auch ein toller Hund, ebenso anhänglich und sensibel, wie eine Dogge, aber 100% mehr Temperament und Power. Modell Athlet und echter Arbeiter.
Kangals sind auch tolle Hunde, aber mir persönlich zu eigenständig. Das liegt sicher daran, dass es sich um Herdenschutzhunde handelt, die im Notfall eben auch eigenmächtig Entscheidungen zum Schutz ihrer Herde treffen müssen.
Zebulon hat doch auch einen Kangal, oder mehrere?
Ich finde es toll, dass ihr nun Gassigänger seid. Das habe ich früher auch gemacht. Es ist eine sehr sinnvolle Sache. Obschon man sich natürlich für sie freut, wenn sie ein neues Zuhause finden, ist es auch immer ein wenig traurig, wenn sie dann weg sind.
Ich bin gespannt wie lange ihr "nur" Gassigänger bleibt und wann der Funke so überspringt, dass ein Kandidat bei euch einzieht. Ein wunderbares Doggenmädchen... hätten wir unseren Dicken nicht, dann wäre das ein Grund zu euch zu fahren. Denn so ein sensibler Hund braucht eine Familie und viel Geborgenheit. Am besten sogar auf dem Sofa, denn Doggen sind zu groß geratene Schoß- und Schmusehunde...