28.07.2013, 10:40
Hallo,
es können sogar Jahre vergehen, bis ein Kakadu- Hahn "austickt".
Für einen Kakadu reichen mitunter "Kleinigkeiten" um die Bombe zum Zünden zu bringen.
Gerade bei Kakadus läßt sich wenig bis gar nichts pauschalisieren....leider.
Auch ich habe die schmerzliche Erfahrung machen müssen und habe vor ein paar Jahren fast eine Kakadu-Henne verloren, obwohl die Vögel sich von Anfang an super verstanden haben.
Mehr dazu kannst Du auch >>>HIER nachlesen.
Gut, bei meinem Vogel ist die Vorgeschichte im Dunkeln gewesen und wird sie auch immer bleiben.
Aber selbst wenn die Vorgeschichte bekannt ist, bleibt man nicht unbedingt davon verschont.
Wie ich schon schrieb....die kleinste Kleinigkeit der Veränderung kann ausreichen.
Auf jeden Fall würde ich Dir zu einem Vogel raten, der ein gutes sozial verträgliches Verhalten an den Tag legt.
Keinen auf den Menschen fixierten jahrelang einzeln gehaltenen Vogel.
Einen Vogel, der bereits "Paarerfahrung" hat, wäre sicherlich nicht schlecht anzuraten, wobei hier wieder die Umstände für das Witwer-Dasein geklärt sein sollten.
Mitunter akzeptiert ein verwitweter Hahn keine weitere Henne, sofern die Henne eines natürlichen Todes gestorben ist und was aber wiederum die "Bombe" zum Zünden bringen kann.
Es ist nicht einfach da den richtigen Rat zu geben, da Kakadus eben sehr speziell sind, gerade die Weißen.
Ich würde Dir auch dazu raten Jemanden an Deiner Seite zu haben, der bereits Kakadu erfahren ist und ein Paar (oder mehrere) hält.
Das Verhalten eines Kakadus kann in Sekunden umschlagen, so schnell kann man mitunter gar nicht reagieren bzw. es als Laie erkennen.
Wochenlange Trennungen durch ein Gitter und es sieht eigentlich recht gut aus, heißt noch lange nicht, das es auch ohne Gitter so bleibt.
Vielleicht wäre eine junge Naturbrut eine gute Alternative. Der junge Hahn hat noch etwas andere Dinge im Kopf, als seine Hormone und Deine Henne könnte langsam an das Ganze herangeführt werden.
es können sogar Jahre vergehen, bis ein Kakadu- Hahn "austickt".
Für einen Kakadu reichen mitunter "Kleinigkeiten" um die Bombe zum Zünden zu bringen.
Gerade bei Kakadus läßt sich wenig bis gar nichts pauschalisieren....leider.
Auch ich habe die schmerzliche Erfahrung machen müssen und habe vor ein paar Jahren fast eine Kakadu-Henne verloren, obwohl die Vögel sich von Anfang an super verstanden haben.
Mehr dazu kannst Du auch >>>HIER nachlesen.
Gut, bei meinem Vogel ist die Vorgeschichte im Dunkeln gewesen und wird sie auch immer bleiben.
Aber selbst wenn die Vorgeschichte bekannt ist, bleibt man nicht unbedingt davon verschont.
Wie ich schon schrieb....die kleinste Kleinigkeit der Veränderung kann ausreichen.
Auf jeden Fall würde ich Dir zu einem Vogel raten, der ein gutes sozial verträgliches Verhalten an den Tag legt.
Keinen auf den Menschen fixierten jahrelang einzeln gehaltenen Vogel.
Einen Vogel, der bereits "Paarerfahrung" hat, wäre sicherlich nicht schlecht anzuraten, wobei hier wieder die Umstände für das Witwer-Dasein geklärt sein sollten.
Mitunter akzeptiert ein verwitweter Hahn keine weitere Henne, sofern die Henne eines natürlichen Todes gestorben ist und was aber wiederum die "Bombe" zum Zünden bringen kann.
Es ist nicht einfach da den richtigen Rat zu geben, da Kakadus eben sehr speziell sind, gerade die Weißen.
Ich würde Dir auch dazu raten Jemanden an Deiner Seite zu haben, der bereits Kakadu erfahren ist und ein Paar (oder mehrere) hält.
Das Verhalten eines Kakadus kann in Sekunden umschlagen, so schnell kann man mitunter gar nicht reagieren bzw. es als Laie erkennen.
Wochenlange Trennungen durch ein Gitter und es sieht eigentlich recht gut aus, heißt noch lange nicht, das es auch ohne Gitter so bleibt.
Vielleicht wäre eine junge Naturbrut eine gute Alternative. Der junge Hahn hat noch etwas andere Dinge im Kopf, als seine Hormone und Deine Henne könnte langsam an das Ganze herangeführt werden.
Viele Grüße Heike