03.03.2010, 22:14
Hallo,
bis ich meine Antwort im Zweifinger-Suchsystem fertig habe .....
Da hast du Recht, man kann in der Kakaduhaltung nichts verallgemeinern. Sie sind "Individuen", genau wie wir Menschen auch!
Das Schnabelklappern beobachten wir eher auch nicht als das in der Literatur beschriebene "Drohverhalten" sondern eher als Verhalten "das mag ich, mach weiter ...."
Wir müssen lernen, sie zu verstehen! (Auch das "Schnabelklappern"!) Sie lernen viel schneller als wir ...
Ist halt ein bisschen schwierig, abzugrenzen - das eine "gegen" das andere. Es gibt nicht nur schwarz und weiß - es gibt auch grau - in den unterschiedlichsten Nuancen!
Und es gibt auch Kakadus, die es genießen, gekrault zu werden - nicht nur die "angeblich" Fehlgeprägten - auch die glücklich Verpaarten (z. B. unsere Inkas, die sich selbst genug sind und artgerecht nach "tiergartenbiologischen Gesichtspunkten" gehalten werden - auch die mögen es - nur es "muss" nicht sein!)
Viele Grüße
Susanne
bis ich meine Antwort im Zweifinger-Suchsystem fertig habe .....
(03.03.2010, 21:50 )Cayenne schrieb: Mit dem Kraulen an "erogenen" Zonen ist es vielleicht genauso wie mit dem Schnabelklappern bei Kakadus. Eigentlich als Drohverhalten in der Literatur beschrieben, aber jeder Kakadu ist anders. Man kann es nicht verallgemeinern, dass unter den Flügeln oder am Rücken zwangsläufig erogene Zonen des Kakadus sind.
Da hast du Recht, man kann in der Kakaduhaltung nichts verallgemeinern. Sie sind "Individuen", genau wie wir Menschen auch!
Das Schnabelklappern beobachten wir eher auch nicht als das in der Literatur beschriebene "Drohverhalten" sondern eher als Verhalten "das mag ich, mach weiter ...."
(03.03.2010, 21:50 )Cayenne schrieb: Liebe Leute, geht auf Eure Tiere ein, sie werden Euch zeigen, was sie wollen, was sie brauchen, davon bin ich überzeugt. Lebt MIT Euren Kakadus und seht sie als Familienmitglieder (wer es noch nicht tut), nicht als Haustiere - auch wenn sich das jetzt total blöde anhörtDa muss ich dir zustimmen und auch (tlw.) widersprechen: Sie sind (auch) unsere "Haustiere" - sie sind aber (einige wenige) auch unsere "Familienmitglieder" - sie sind die, mit denen wir leben bzw. die "mit uns" leben"
Wir müssen lernen, sie zu verstehen! (Auch das "Schnabelklappern"!) Sie lernen viel schneller als wir ...
Ist halt ein bisschen schwierig, abzugrenzen - das eine "gegen" das andere. Es gibt nicht nur schwarz und weiß - es gibt auch grau - in den unterschiedlichsten Nuancen!
Und es gibt auch Kakadus, die es genießen, gekrault zu werden - nicht nur die "angeblich" Fehlgeprägten - auch die glücklich Verpaarten (z. B. unsere Inkas, die sich selbst genug sind und artgerecht nach "tiergartenbiologischen Gesichtspunkten" gehalten werden - auch die mögen es - nur es "muss" nicht sein!)
Viele Grüße
Susanne