23.10.2009, 21:33
Hallo Céline,
Grenzwerte sind immer nur Näherungswerte, und Laborwerte haben immer nur im Zusammenhang mit klinischen Symptomen Aussagekraft. Eine akute Zinkvergiftung sieht ganz anders aus (u.a. Polyurie und Durchfall mit Blut in Harn und Kot, zentralnervöse Störungen wie Lähmungen oder Krämpfe, Apathie u.s.w.). Eine chronische, subakute Zinkbelastung kann aber durchaus auch zu Federrupfen und Automotilitationen führen; letzteres kann aber auch ganz andere Gründe haben, der Kausalnachweis ist kaum zu führen. Wie bereits gesagt, sollte man die Zinkquelle auf jeden Fall vorsorglich abstellen und dann darüber hinaus überlegen, ob es auch noch andere Gründe für das Rupfen geben kann.
Liebe Grüße,
Thomas
Grenzwerte sind immer nur Näherungswerte, und Laborwerte haben immer nur im Zusammenhang mit klinischen Symptomen Aussagekraft. Eine akute Zinkvergiftung sieht ganz anders aus (u.a. Polyurie und Durchfall mit Blut in Harn und Kot, zentralnervöse Störungen wie Lähmungen oder Krämpfe, Apathie u.s.w.). Eine chronische, subakute Zinkbelastung kann aber durchaus auch zu Federrupfen und Automotilitationen führen; letzteres kann aber auch ganz andere Gründe haben, der Kausalnachweis ist kaum zu führen. Wie bereits gesagt, sollte man die Zinkquelle auf jeden Fall vorsorglich abstellen und dann darüber hinaus überlegen, ob es auch noch andere Gründe für das Rupfen geben kann.
Liebe Grüße,
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
Thomas Braunsdorf
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