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Hallo ihr Lieben;)
Ich bin Isa, 24 jahre alt und komme aus Stuttgart.
Schon lange denke ich darüber nach mir einen süßen Schatz ins Haus zu holen. (Ich war bereits schon seit dem Alter von 5 Jahren auf Papageien "fixiert" so komisch es auch klingt, bei jedem Zoobesuch wollte ich ausschließlich zu den tollen Vögeln und jedesmal wenn ich einen sehe schlägt mein Herz gleich viel höher, ihr wisst bestimmt was ich meine ;).
Bisher habe ich 15 Jahre lang 2 Zwergkaninchen gehalten die jeweils 7 & 8 Jahre alt wurden. Nun nachdem mein letzter Schatz vor einem Monat leider eingeschläfert werden musste *schnieff* komme ich immer wieder auf den Gedanken mir erstmal ( d.h. ich möchte auf jeden Fall etwas später einen weiteren Kameraden nach Hause holen) einen Rosakakadu anschaffen möchte.
Ich habe mich nun schon über Einiges z.B. Voliere, Futter, Verhalten informiert nur frage ich mich nun immer wieder ob ich einem Rosa ein artgerechtes schönes Zuhause bieten kann und ob es mir als Neuling gelingt dem Vogel alles zu bieten was er braucht.
Wie sieht das denn anfangs aus bis sich der Rosa eingewöhnt hat? Ich würde mich nur langsam nähern und ihm mit Leckerlis zeigen, dass ich ihm nichts Böses möchte? Habt ihr vielleicht Erfahrungsberichte wie es aussieht bis der Vogle zahm ist ? Ich hätte große Angst ihn auf Freiflug rauszulassen bis er nicht halbwegs handzahm ist?
Zu meiner Person wäre noch zu sagen, dass ich momentan noch studiere und die meiste Zeit des Tages & am Abend zu Hause bin (es sei denn ich habe mal Seminare & Vorlesungen, lernen tue ich jedoch ausschließlich daheim...zum Glück muss ich auch nebenher nicht jobben und hätte somit ziemlich viel Zeit für den Rosa)...zudem ist meine Mutter so gut immer daheim und würde sich natürlich auch gerne um das neue Familienmitglied kümmern.
Es wäre mir am Wichtigsten, dass ich dem Tier alles Nötige geben kann und er ein wunderschönes Leben mit mir führen kann. Da bei mir auch keine Kinder in Planung stehen werden, wäre er somit mein einziges Baby bzw. ein Freund für`s Leben, den ich später nach dem Auszug zu meinem Freund natürlich auch mitnehmen würde:)
Ich habe mir nun Gedanken gemacht ob ich vielleicht in einem Zoo einen Tag lang Kakdus beobachten gehe um es ein wenig besser abschätzen zu können was da genau auf mich/ uns zukäme. Oder hat jemand von euch bessere Tipps wie ich so einen Vogel "kennenlernen" könnte bevor ich mir selber ein Tier anschaffe?
Es würde mich sehr freuen von euch zu hören was ihr davon haltet;)
Liebste Grüße aus Stuttgart an alle Vogelfreunde;)
Isa
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Hallo Dalphine
Erst mal herzlich willkommen hier.
Schön das Du dir vorher ,die Gedanken machst.Dies tat ich bei meiner Anschaffung von dem Momo (größerer Kakamischling) leider nicht.Da es eine Notabgabe war,ich seit damals15J Kenner von Graupapageien, dachte ich ,bezahlen ,nehmen,ist wunderschön.Ja war es auch, aber nur 7 Monate .Ein Kakadu brauch einen Partner.Also wenn Du Dir so einen süßen Schreihals,holen möchtest, hol zwei.Eine spätere Verpaarung ist sehr schwer. Bin gerade dabei einen 14J alten Hahn u 15J Henne zu Verpaaren.Da hättest Du selbst als Studentin, noch zu wenig Zeit.Kannst es wenn Du möchtest, bei Momo u seiner Braut nachlesen.
Viel Spaß noch in diesem Forum.
Liebe Grüße,Simone,Momo u Floyd
Und der kleine Graue Rudi mit seiner Jessi
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Hallo,
schön daß du dir Gedanken machst!
Ich muß meiner Vorschreiberin recht geben, nimm zwei. Möglichst schon ein Paar, vielleicht aus einer Abgabe von jemandem der sich nicht die Gedanken gemacht hat... Ich versuche auch gerade zwei zu verpaaren, 14 und 16 Jahre alt. Naja.
Aber, dir ist schon klar, ein, bzw zwei Kakadus machen Krach, sie machen Dreck, sie zerstören so ziemlich alles und nerven manchmal fürchterlich. Ok, sie sind die besten die es gibt (für mich). Ehrlich, es ist nicht ganz einfach und vor allem nicht stressfrei. Man sollte schon genaue Vorstellungen vom weiteren Leben haben. Wenn du zu deinem Freund ziehst, prima, der hat hoffentlich ein eigenes Haus mit großem Grundstück, sonst kannst du das vergessen. Bei Babygeschrei regt sich komischerweise die Nachbarschaft nicht auf, bei Papageien schon.
Denk gut darüber nach
Grüße aus der Nachbarschaft
Gruß
triton
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schön, dass du dir Gedanken machst. Wie schon erwähnt, am besten gleich 2. Erst einen...und es geht leider sooo schnell und der Vogel ist zu sehr auf den menschen geprägt - Verhaltensgestört.
Und wenn du NOCH studierst...was ist später? Partner, Familie, Kind?
Mit Kinder kann es Probleme geben...überlege dir das gut. Muss es jeztzt schon sein wo du noch ncihts weist wo du im Leben stehst oder mal stehen wirst?
Grüessli Et, Floh, Wendi,Bandit,Sina, Snowi und Noelle
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Liebe Isa!
Auch von mir erstmal ein herzliches Willkommen! Schön, dass Du Dich vor der Anschaffung informierst!! Hier der Link zur absoluten Pflichtlektüre: http://www.kakadu-info.de/
Ganz sicherlich kann Dich hier jeder verstehen! Wir alle schätzen unsere Geier sehr - mit den großen und kleinen Sorgen, die da aufkommen!
Ich selbst hatte meinen ersten Kakadu auch mit 24 gekauft - es war Liebe auf den ersten Blick von beiden Seiten aus. Eigentlich wollte ich etwas "Kleineres", aber dann musste es einfach diese Molukkenhenne sein und eben nur diese! Ich habe meine Entscheidung nie bereut und sie war das beste, was mir je in meinem Leben passiert ist! Sie lebte über 20 Jahre bei mir und meiner Familie, aber ich habe ihr das wichtigste vorenthalten: Nämlich einen gleichwertigen Molukkenpartner. Anfangs lag es am Geld, dann am Vermieter und später am Mann. Als ich ihr dann einen Partner kaufen wollte war sie leider schon krank und meine Tierärztin riet mir davon ab.
Was ich damit als allererstes ausdrücken möchte: Warte, bis Du das Geld für zwei Kakadus hast und kaufe sie dann direkt zusammen! Bei jungen Rosakakadus soll die Vergesellschaftung recht gut und schnell gelingen, was bei älteren Tieren nie so ganz problemlos sein soll. Du wirst auch mehr Spaß daran haben, wenn Du die beiden beim Schnäbeln, Putzen und Fressen beobachten kannst. Auch ein Paar wird zahm. Es ist ein Trugschluss, dass nur ein einzeln gehaltener Vogel zahm wird. Auf dem Markt gibt es leider genug Handaufzuchten, die von klein auf an den Menschen gewöhnt sind. Da Du nicht züchten willst, sondern zahme Vögel haben möchtest, wären Handaufzuchten eine Alternative für Dich.
Abgesehen davon, werden sich zwei Vögel auch nie so verlassen fühlen, wie es ein einzeln gehaltener Vogel tut. Schlíeßlich ist ein Kakadu eine Anschaffung füs Leben - für Deines oder seines! Und auch wenn Du jetzt studierst, irgendwann wirst Du berufstätig sein und sicherlich den ganzen Tag arbeiten. Was soll dann mit ihm werden? Bedenke das genau. Und solche Vögel benötigen Platz, der über die Mindestanforderungen doch arg hinaus geht. Ich habe ja keine Ahnung, wie viel Platz Du jetzt bei Deinen Eltern hast. Mein flugunfähiger Kakadu hat derzeit 9 qm für sich - wenn sie alleine ist. Ansonsten bewegt sich unser Geier im kompletten Haus (außer beim Ältesten). Entsprechend finden sich auch überall Spuren von ihr. Nein, damit meine ich nicht die Kothaufen, sondern die Nagespuren....
Es steht mir nicht zu, aber auch Beziehungen gehen auseinander. Was ist dann mit den Vögeln? Ein anderer Partner möchte vielleicht unbedingt Kinder. Ich weiß, wovon ich rede, denn mein erster Kakadu erlebte sämtliche Phasen in meinem Leben: Erst war er alleine, kannte zwar meinen Mann, aber überwiegend war ich eben nur bei ihm. Dann kamen nacheinander zwei Kinder dazu. Diese Umstellung ist für einen Vogel auch nicht einfach! Nach der Geburt meines zweiten Sohnes fing Lady mit dem Rupfen an und hat es danach auch nie mehr gelassen. Glücklicherweise war Lady ein absolut lieber Kakadu. So bestand nie Gefahr für meine Familie oder irgendwelche Besucher. Dies ist beim zweiten Kakadu ganz anders. Sie ist zwar auch zahm, aber extrem eifersüchtig und greift sofort an, wenn sie jemanden nicht mag.
Von den Schäden, die Kakadus anrichten, möchte ich eigentlich nicht großartig schreiben....Sie sind ja hinreichend bekannt, das Nagebedürfnis ist - gerade bei Rosas - extrem hoch und nichts ist sicher vor einem Kakaduschnabel, egal ob Möbel, Fenster, Kleidung, Bücher, Papier und und und.
Kakadus werden auch gelegentlich krank, da kann ein richtiges Vermögen draufgehen! Auch das darf nicht unberücksichtigt bleiben.
Von der Lautstärke brauche ich hier auch nicht zu schreiben, denke, das weißt Du. Allerdings sollte man sich auch einmal anhören, wie das so im Raum klingt, denn meistens sieht man sie ja im Zoo nur in Außenvolieren.
Mein Rat an Dich: Schau Dir einfach mal das Leben mit Kakadus "live" bei jemanden an, damit Du einen nachhaltigen Eindruck erhälst. Dann kannst Du entscheiden, ob Du Dir so ein Leben mit Kakadus vorstellen kannst. Könntest gerne bei mir vorbeischauen, aber da müsstest Du ja über 200 km fahren.
Wie lange es dauert, bis ein Kakadu zahm ist, kann man nicht verallgemeinern. Da ich nie Jungvögel hatte, habe ich dazu keine Erfahrenswerte. Sarah war schon zahm, gab zwar mal eine Zeitspanne, wo sie bei mir die Machtstellung ändern wollte, aber ich hatte dann doch die Oberhand. Lady, die ca. 3-4 Jahre alt war, als ich sie kaufte, ließ sich kraulen, ging aber noch nicht auf die Hand/Arm. Dauerte aber nicht so lange, schätzungsweise ein halbes Jahr. Freiflug ist bei mir tabu, hatte Lady einmal, aber mein Ding ist es nicht: Da lauern für mich zu viele Gefahren. Ich beobachte immer wieder, wie Sarah im Kirschbaum von diversen Vögeln angegriffen wird (sie kann nicht fliegen). Aber ohne Training kannst Du den Freiflug etliche Jahre erstmal vergessen.
Eines kann ich Dir versichern: Nichts ist mehr, wie es einmal war.....
....aber ich finde es so wie es mit ist wunderschön, auch wenn sie leider keinen Partner bisher akzeptiert hat!
Liebe Grüße
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Registriert seit: May 2008
Hallo und auch von uns Herzlich Willkommen!
Ich finde es erstmal super, dass Du Dich vor dem Kauf informierst und mit anderen Haltern austauschst, denn das ist leider nicht immer der Fall.
Wir halten jedenfalls schon seit kleinauf Sittiche und kleine Papageien, da war es nicht weit, bis unsere Kakadus einzogen und wir sind wirklich froh um diese Erfahrungen, die wir erstmal mit den kleinen Arten sammeln konnten, denn es ist schon so, dass die Großen sehr viel anspruchsvoller sind als die Kleinen, da sie auch ein ganz anderes Wesen besitzen. Ich kann hier jetzt nur von uns sprechen, es gibt sicherlich Halter, die andere Erfahrungen gemacht haben. Unsere Nymphies nehmen es uns z. B. nicht übel, wenn man mal schimpft oder sie in die Hand nehmen muss für Medikamentengaben. Die Kakadus haben uns das sehr sehr übel genommen, als sie entwurmt werden mussten. Und gerade junge Tiere machen so einige Selbstfindungsphasen durch, wie wir sie noch bei keinen anderen Arten kennengelernt haben. Die Stimmungen können auch sehr stark schwanken. Erst hat man einen Knuddelkakadu auf dem Schoß sitzen, im nächsten Augenblick schnappt er zu, weil man sich "falsch" bewegt hat. Oder sie bekommen Panik vor einem, obwohl gar nichts vorgefallen ist und man sich auch nicht anders als sonst gekleidet oder gestylt hat. Ich war einige Monate lang wirklich verzweifelt, weil unser etwas älteres Mädel ganz plötzlich riesige Angst vor mir hatte und panisch umherflatterte. Diese Phase ist mittlerweile überstanden und sie ist nun noch anhänglicher als vor dieser Phase! Das sind alles so Erlebnisse, die man dann durchmacht. Ich habe mich zwar auch mit anderen Haltern deswegen ausgetauscht, aber geholfen hat mir das leider nicht, ich bzw. wir mussten da alleine mit den Kakadus durch.
Was ich insgesamt sagen will: Papageien sind sehr fordernd und sie können ihre Halter auch sehr schnell überfordern! Ich weiß wie es ist, wenn man studiert und richtig ranklotzen muss, da bleibt wenig Zeit für die Tiere, aber sie fordern es ein und werden immer lauter. Es ist dann nicht mehr möglich zu lesen oder zu lernen! Wenn man die Möglichkeit hat, sich in einen anderen Raum zu verziehen, ok, aber im selben Raum oder in einer kleinen Wohnung ist das kaum möglich sie zu ignorieren! Also überlege Dir gut, ob Du wirklich gleich einen bzw. zwei große Vögel haben möchtest, oder nicht mit einer kleineren, nicht ganz so fordernden Art anfängst.
Unsere zwei sind übrigens Naturbruten und ich kann wirklich nur raten Naturbruten zu kaufen und zwar aus verschiedenen Gründen, die Du hier nachlesen kannst: http://www.handaufzucht.info/
Beide wurden innerhalb weniger Tage zutraulich und ließen sich anfassen. Dies ist nicht bei allen Naturbruten so, einige sind auch scheu, aber dennoch höre ich von vielen Haltern, dass ihre sich die Zahmheit schnell von anderen anderen abgeschaut haben und auch nach kurzer Zeit zutraulich wurden. Aus diesem Grunde ist es völlig unnötig sich einen handaufgezogenen Vogel zu kaufen.
Und wie alle anderen ebenfalls schon geraten haben: Hole Dir gleich zwei! Wir haben unsere zwei Mädels im Abstand von einem Jahr geholt, weil wir bedauerlicherweise keinen Hahn im gleichen Alter gefunden hatten und Orangehauben generell recht schwierig zu bekommen sind. Unsere beiden verstehen sich mittlerweile, aber die Vergesellschaftung läuft immer noch, da es oft noch Zoff zwischen den beiden gibt (sie jagen sich die ganze Zeit und hacken nacheinander). Beide sind gleichstark, haben aber total unterschiedliche Charakter, so dass wir leider auch schon oft das Gefühl hatten, dass sie eigentlich gar nicht zueinander passen, aber weggeben möchten wir auch keine von den beiden. Geplant sind daher zwei Hähne, so dass jede seinen Partner hat. Das wird auch nochmal spannend werden, wenn es soweit ist.
Zur Zähmung und zum Freiflug selbst:
Es stellt kein Problem dar, die Kakadus bereits fliegen zu lassen, wenn sie noch nicht ganz zahm sind. Je nach Volierengräße müssen sie aber irgendwann raus, um ihre Flugmuskeln zu trainieren, das ist besondere bei den Kleinen sehr wichtig. Wichtig ist dann auch, dass das Zimmer vogelsicher ist! Die Fenster sollten erstmal verhängt werden, alle Kabel versteckt werden. Giftige Pflanzen und andere Gegenstände die schädlich sein könnten (prüfen, ob Bleibänder in den Gardinen sind!), sollten entfernt werden und dann kann es losgehen, einfach Türchen auf und abwarten. Nehme Dir für den ersten Freiflug viiiel Zeit, denn es könnte sein, dass sie nicht alleine wieder reingehen. Draußen sollte kein Futter angeboten werden, das erleichtert das Reingehen in die Voliere. Da unsere sich bereits in der Voliere anfassen ließen, habe ich sie vorsichtig auf den Arm genommen und sich erstmal das Zimmer anschauen lassen. Sie wollten erst auch gar nicht fliegen, blieben in unserer Nähe. Doch als sie dann flogen, war es ein heilloses Durcheinander, weil sie die Höhe des Zimmers noch gar nicht abschätzen konnten und wie Hubschrauber hochgingen und unter der Decke flogen. Kakadus sind aber sehr gewandte Flieger und schnell haben sie es gelernt wie sie wo fliegen können.
Vertrauen zu ihnen haben wir aufgebaut indem wir mit ihnen geredet und Leckerlies gereicht haben. Irgendwann ergab es sich dann so, dass man mit dem Finger das Häubchen berühren konnte und schon war der Kopf unten und wollte gekrault werden.
Und ja, es ist eine gute Idee sich mit Haltern zu treffen. Vielleicht auch bei welchen, wo die Vögel aufgeschlossener sind. Unsere sind z. B. sehr zurückhaltend und würden niemals ihre Stimmen hören lassen, aber auch das sollte man mal live mitbekommen haben, um sich einen Eindruck zu machen. In Vogelparks habe ich Kakadus bisher immer recht ruhig erlebt.
Auch diese Seiten können Dir weiterhelfen:
http://www.orangekakadu.de
http://www.radikal-kakadu.privat.t-online.de/
So, nun habe ich wieder einen super langen Text geschrieben und hoffe, dass ich Dir bei Deiner Entscheidung ein kleines bisschen weiterhelfen konnte.
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