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"erziehen" eines kakadus
#21
Hallo,

finde raus was sie besonders mag.
Halte ihr das Leckerli hin. Sie wird wohl abhauen. Egal. Wieder hinhalten. Immer wieder du wirst sehen wie schnell es geht und sie dir das Leckerli aus der Hand nimmt. Am Anfang nur den Arm mit Leckerli in der Hand hinhalten. Mit dem ganzen Körper soviel Abstand halten wie Möglich. Zeigt der Vogel Angst, einen Schritt zurück gehen.

Am Anfang nur die Leckerli verscuhen zu geben damit sie die Angst vor der Hand verliert. Ansonsten nichts zu fressen im Freiflug.

Du wirst sehen wenn du dann Abends das Futter in die Voli gibst, dein Kleiner reingeht und frisst oder am fressen ist, geht sie auch rein.
Wenn nicht, lässt du sie draussen. Sie wird merken das es da kein Futter oder Wasser gibt. Und Nachts wenn es Dunkel ist wird sie irgendwo sitzen bleiben und auf den Tag wartenDance
Grüessli Et, Floh, Wendi,Bandit,Sina, Snowi und Noelle

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#22
Ja, danke erstmal.
Genau so mache ich das auch. Im Freiflug gibts für nichts und niemanden was zu fressen, nur im Käfig. (Hermine sitzt erstmal in einem Ausweichkäfig, der eigentlich zu klein ist, bevor sie zu Leo in die Zimmervoliere kommt; sie sollen sich erstmal aneinander gewöhnen)
Hermine lässt mich mit meinem Kopf bzw. Körper, Hände sind versteckt, bis ca. 30-40 cm an sich ran, dann kommen erste Fluchttendenzen.
Füttern tue ich sie etwa eine Stunde vor Sonnenuntergang. Freiflug bekommt sie momentan mit Leo zusamm ca. 3 Stunden vor Sonnenuntergang.
Wenn sie frisches Futter bekommt geht sie schon freiwillig in den Käfig. Einfangen brauch ich sie nicht und werde mich hüten sie einzufangen. Ich nehme an, dass sie diese Tortur in der Vergangenheit öfter mitgemacht hat und dadurch eine panische Angst vor Händen hat.
Bezüglich Lekkerlis orientiere ich mich halt an Leo, der auf Cashews abfährt.

Gruß

humboldt
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#23
Lass ihr einfach Zeit. Sie wird mit der Zeit, wenn sie merkt das von dir nur Gutes kommt, immer mutiger.

Verscuhe ihr Leckerli aus der Hand zu geben. Auch durch den Käfig durch. Da fühlt sie sich vielleicht noch sicherer.
Stell ihr mal nen Napf hin mit diversen Leckerli und beobachte welches sie zuerst nimmt.....

Dieses gibt es dann nur noch aus der Hand oder gar nicht. Sie wird schnell lernen.

Meine gehen auf Kommando in die Voli egal zu welcher Tageszeit. Aber das ergab sich einfach mit der Zeit/Jahre.

Immer wenn ich die Näpfe reinstellte wiederholte ich den gleichen Befehl.
Sie gingen ja so oder so rein wenn sie die Näpfe sahen.
Mit der Zeit recihte nur noch der Befehl ohne Näpfe. Klar bekommt jeder dann auch sein Leckerli.

Du schaffst das schon.

Getrennt halten erstmal ist gut. Schaue wie sie sich machen....
Grüessli Et, Floh, Wendi,Bandit,Sina, Snowi und Noelle

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#24
Hallo,

(02.11.2010, 08:15 )humboldt schrieb: jetzt ist sie da, die Hermine.

Was hältst du davon, ein eigenes Thema zu Hermine zu schreiben?

(02.11.2010, 08:15 )humboldt schrieb: Da Hermine natürlich Freiflug bekommt, ist es schwer sie wieder in den Käfig zu bekommen, was bei Leo überhaupt kein Problem ist.

Tu Hermine und dir einen Gefallen! Lass sie nicht in den Freiflug, ehe sie nicht Vertrauen zu dir / euch aufgebaut hat. Einmal in den Käfig "scheuchen", einmal gewaltsam fangen und einsetzen, macht unheimlich viel Vertrauen kaputt. Einen jungen Hund, der noch kein Vertrauen zum Herrchen hat und nicht auf Zuruf kommt, würde man auch nicht einfach laufen lassen!

(02.11.2010, 08:15 )humboldt schrieb: Sie soll jetzt Vertrauen zu uns aufbauen und ich habe keine Ahnung, wie ich da den Einstieg schaffen soll. Was ihr Lieblingslekkerli ist weiß ich noch nicht, so dass ich das als Verstärker für bestimmte Verhaltensweisen nicht einsetzen kann bzw. auch wenn ich ihr Lieblingslekkerli kennen würde, kann ich es ihr nicht "geben" da sie Reißaus nimmt.

Versuche es wie folgt:

Schritt 1: Morgens Körner aus dem Käfig raus, leeren Körnernapf rein, Obstnapf rein. (ich schreib jetzt mal einfach Käfig - auch wenn sie in einer Voliere wohnt - weil es in diesem Zusammenhang unwichtig ist.) Leere Körnerschale eingehängt im Käfig lassen. Mögliche Leckerlies reinlegen (Pinienkern / Sonnenblumenkern / Stückchen Walnuss / Stückchen Cashew usw... nur immer ein kleines Stück!)

Entferne dich vom Käfig und du wirst schnell sehen, welche Leckerlies sie zuerst frisst.

Schritt 2: Bevorzugte Verstärker (was sie als erstes gefressen hat) einzeln !!!!! in die Futterschale legen (immer nur einen!). Entferne dich vom Käfig so weit (negative Verstärkung), dass sie die Möglichkeit wahrnimmt, sich den Verstärker zu holen. Konditioniere in dem Moment den sekundären Verstärker (den Clicker, das eine Wort - je nachdem, wofür du dich entscheidest.) Einige Male wiederholen - und du wirst schnell merken, dass du dich immer weniger vom Käfig entfernen musst. Ich schätze nach spätestens 2 Tagen (bei 2-3 Trainingseinheiten täglich) kommt sie ans Gitter bzw. frisst dort, obwohl du direkt daneben stehst.

Selbstverständlich bekommt sie abends ihre Ration Körnerfutter, von dem sie auch morgens noch etwas fressen kann. Dann den Körnernapf raus und Obst und Gemüse bis abends rein und den leeren! Körnernapf.)

Schritt 2 mehrmals trainieren - nicht gleich Schritt 3 anschließen! Wenn sie ruhig und gelassen sitzen bleibt, obwohl du daneben stehst, oder sogar auf dich zukommt, wenn du ans Gitter kommst, dann erst mit Schritt 3 beginnen! Nichts überstürzen!

Schritt 3: Die Körner durchs Gitter reichen, vergiss bei allem nicht, jedesmal den sekundären Verstärker zeitnah (kontingent) einzusetzen. So lernt sie erst mal die Hand als "nicht bedrohlich" kennen.

Alles andere ist nur "mit Futter locken" und bringt auf Dauer nichts, besonders dann nicht, wenn der Vogel keinen Appetit auf xyz hat!

Das war die Schnellversion (mittags habe ich noch nicht so viel Zeit wie abends). Aber lass den Vogel erst mal einige Tage drin - die kurze Zeit und die Geduld wird sich für dich und deinen Vogel lohnen! (Aber besser wäre ein neues Thema!)


Viele Grüße
Susanne
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#25
Hier etwas zur Papageienerziehung (in einem anderen Forum gefunden, leicht abgewandelt):

Anruf von Kakadubesitzer, Herrn Gruber, bei Frau Müller, seiner Vogel-Verhaltenstherapeutin (Parrot Behaviour Consultant):

Gruber hier, guten Tag, Frau Müller.

Tach, Herr Gruber. Na, wie macht sich Ihr Coco? Kommen Sie voran?

Deswegen rufe ich an. Coco hat sich in mein rechtes Ohr verbissen und schüttelt es.

Oh, das ist ein Rückschritt. Aber wir wussten ja, dass es ein langer Weg werden kann.

Ja, ich weiß. Aber was mach ich jetzt? Hölle, tut das weh!

Herr Gruber, Sie müssen Ihre eigenen Befindlichkeiten ein wenig zurückstellen.
Wie tief beißt Coco gerade zu? Mehr als die Hälfte seines halben Schnabels?

Moment, ich schau mal ....Ja! Und es blutet stark.

Dann ist es schon Beißgrad 4. Okay. Das ist eindeutig aggressiv.
Haben Sie schon versucht, Coco mit Gewalt wegzuzerren oder ihn zu schlagen?

Selbstverständlich nicht!

Gott sei Dank! Sehr gut. Negative Eindrücke bleiben beim Vogel stärker haften als positive. Das sollten wir auf jeden Fall vermeiden.

Auuuuuuuuu! Aaaaaaaah!

Herr Gruber. bitte!
Natürlich darf Ihr Kakadu spüren, dass Ihnen das nicht gefällt. Aber achten Sie bitte darauf, ihn nicht zu verstören.
Er kennt solche lauten Töne von Ihnen doch gar nicht, und das könnte ihn aus seinem seelischen Gleichgewicht bringen.

Ja, ja, schon okay

Wie weit ist das „Aus“ schon gefestigt, Herr Gruber?

Eigentlich gar nicht – booooaaaahh, tut das weh! Der Schlingel macht nur „Aus“, wenn er dafür sein Lieblingsleckerli bekommt und selbst dann nicht immer.

Okay, dann scheidet das aus. Wir geben Kommandos nur, wenn wir sie auch durchsetzen können, nicht wahr, Herr Gruber?

Ja klar!

Dann müssen wir ausnahmsweise einmal eine etwas gröbere Methode anwenden, Herr Gruber.
Sagen Sie „Nein“! Energisch, aber nicht böse oder drohend. Nur so laut, dass er verblüfft ist.
Coco ist ein ängstlicher Kakadu. Wir wollen den kleinen Racker ja nicht traumatisieren.

Nein, nein. Natürlich nicht! In Ordnung, ich probier’s.
Coco, nein!

Was macht Coco?

Er sitzt auf meiner Schulter und schüttelt das Ohr!
Ingebooorg!!! Würdest du bitte mal mein Blut vom Boden aufwischen?

Herr Gruber, ich denke, da hilft dann nur noch ignorieren.
Vermeiden Sie jeden Blickkontakt, sprechen Sie nicht mit ihm, berühren Sie ihn nicht und unterlassen Sie alles, was sein Verhalten belohnen oder sonst positiv verstärken könnte.

Ich kann sowieso kaum noch gucken und das Sprechen fällt mir schwer. Ich werd auch sehr müde. Durch den Blutverlust wahrscheinlich.

Aha, verstehe! Also dann bitten Sie doch Ihre Frau, dass sie mit dem Clicker und einem Leckerli bereitsteht.
Sobald er das Interesse verloren hat und loslässt, bitte sofort mit Clicker und einem Leckerli positiv verstärken.
Dabei ist das Timing sehr wichtig, aber das wissen Sie ja.
Herr Gruber?.......Herr Gruber?

Hier ist Frau Gruber. Mein Mann ist gerade ohnmächtig geworden! Aber ich habe alles mitgehört und hab Clicker und Leckerli schon in der Hand!

Klasse, Frau Gruber! Das wird schon. Sie sind auf dem richtigen Weg.

Danke, Frau Müller, Sie haben uns sehr geholfen!

Ende der Geschichte.

Liebe Grüße,
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
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#26
Danke Thomas, das war äußerst hilfreich ! Applaus
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#27
Hallo,

ich habe jetzt angefangen Susannes Tipps zu befolgen und muss sagen, es lässt sich hervoragend an. Danke Susanne !

Viele Grüße

humboldt
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#28
Hallo Humboldt,

bei welchem Schritt bist du angelangt? Sag frühzeitig genug "BESCHEID" - denn das Training solltest du immer einen bis zwei Schritte im Voraus geplant haben. So hat man im Hinterkopf, in welche Richtung man gehen will und worauf man achten muss, wenn man einmal einen "Durchbruch" erzielt.

Falls du weitere Tipps möchtest, muss ich nur wissen, ob Hermine in einem "begehbaren" Käfig wohnt (also in den du rein gehen kannst) oder ob das nicht geht.

Viel Spaß weiterhin
Susanne
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#29
Hallo Susanne,

momentan bin ich bei Schritt 2. Walnüsse mag sie gerne. Ich mach jetzt das Training zwei bis dreimal am Tag.
Ich schmeiße ein Bröckchen Walnuss in die leere Futterschale, warte bis Hermine es sich geholt hat und lobe sie dann kräftig (sekundärer Verstärker "Prima"). Sie lässt mich jetzt schon recht nahe an den Käfig treten und frisst dann auch relativ entspannt.

Einen begehbaren Käfig habe ich für Hermine nicht. Es ist so ein Montana Ausweich-, Quatantänekäfig, eigentlich zu klein, geht aber momentan nicht anders. Momentan hat sie Freiflug und reagiert nicht mehr so panisch auf Hände. Mit Kopf und Körper kann ich mich ihr bis auf ca. 40 cm. nähern bevor eine Angstreaktion zu beobachten ist.

Mit Deinen Tips liebe Susanne habe ich das Gefühl es geht ganz gut voran. Andererseits trägt wohl auch Leo (der Hermine immer noch nicht leiden mag) seinen Teil dazu bei, da er sehr handzahm ist und Hermine ihn natürlich sehr genau beobachtet.

Viele Grüße

humboldt
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#30
Hallo,

(04.11.2010, 19:10 )humboldt schrieb: momentan bin ich bei Schritt 2. Walnüsse mag sie gerne. Ich mach jetzt das Training zwei bis dreimal am Tag.

Wow, ihr seid ja fleißig! daumendruck

(04.11.2010, 19:10 )humboldt schrieb: Ich schmeiße ein Bröckchen Walnuss in die leere Futterschale, warte bis Hermine es sich geholt hat und lobe sie dann kräftig (sekundärer Verstärker "Prima").

Toll! Achte darauf, dass das Wort "Prima" - der sekundäre Verstärker - genau in dem Moment kommt, in dem Hermine sich das (winzig kleine) Walnuss-Stückchen nimmt. Klein einfach deswegen, damit du viele Wiederholungen machen kannst und nicht nach drei Tagen Training eine "verfettete Matrone" sitzen hast Zwink

Das Wort "Prima" solltest du im restlichen Sprachgebrauch streichen - also nur in der Situation des Verstärkens verwenden. Ich nehme das Wort "Fein" (ganz laaaaaaaaaaaaanggezogen) - was ich irgendwie als affig empfinde und normalerweise eben nicht gebrauche.

Das Problem beim Gebrauch eines Wortes ist, dass du dir selbst anfangs angewöhnst, das Wort im Moment der Futteraufnahme zu sagen. Ich habe im Netz ein Video vom Training der beiden Goldnackenaras (Rückruftraining zweier Naturbruten), in dem genau dieser Fehler deutlich sichtbar ist. Also ich verstärke nicht in dem Moment, in dem die Goldnackenaras auf der Hand landen, sondern erst in dem Moment, in dem ich ihnen den Futterverstärker gebe. Muss ich mal raussuchen, denn meiner Meinung nach sind Fehler nichts Schlimmes, sondern eben Schritte auf demn eigenen Lernweg. Es können aber auch produktive Beispiele dafür sein, was man beim Training vermeiden sollte.

(04.11.2010, 19:10 )humboldt schrieb: Sie lässt mich jetzt schon recht nahe an den Käfig treten und frisst dann auch relativ entspannt.
daumendruck

(04.11.2010, 19:10 )humboldt schrieb: Einen begehbaren Käfig habe ich für Hermine nicht. Es ist so ein Montana Ausweich-, Quatantänekäfig, eigentlich zu klein, geht aber momentan nicht anders.

Das ist eben manchmal so. Man weiß selbst, dass es bessere Lösungen gäbe, aber was im Moment nicht geht - das geht eben nicht. Es geht eben einfach später. Sicher ist es für Hermine momentan - gerade als Naturbrut aus Außenvolierenhaltung - schwierig, sich mit einem kleineren Käfig zu begnügen. Aber ich denke, daran "arbeitest" du schon (und oft hindern einen auch die Jahreszeiten daran, das Wünschenswerte sofort umzusetzen) !

(04.11.2010, 19:10 )humboldt schrieb: Momentan hat sie Freiflug

Schreib ich jetzt einfach mal und meine dich: "Lümmel" Zwink! Aber jeder muss selbst entscheiden, welche Tipps er annimmt und welche nicht. Nur kann manches halt kontraproduktiv sein. Ich hoffe, du bekommst sie ohne Stress zurück in den Käfig, sonst könnte alles kaputt gemacht werden, was du tagsüber an Vertrauen aufgebaut hast.

(04.11.2010, 19:10 )humboldt schrieb: Andererseits trägt wohl auch Leo (der Hermine immer noch nicht leiden mag) seinen Teil dazu bei, da er sehr handzahm ist und Hermine ihn natürlich sehr genau beobachtet.

Da hast du vollkommen Recht. Jeder Vogel, der schon Vertrauen zum Halter hat, ist ein lebendes Beispiel für den, der dieses Vertrauen noch nicht aufbauen konnte. Sie lernen eben auch durch Beobachten. Dass Leo Hermine noch nicht leiden mag, ist kein Wunder. Ist sie doch in sein Reich eingedrungen, in dem er bisher mit dir ganz zufrieden gelebt hat. Aber das ist wieder ein anderes Thema, wie du ihr Zusammensein fördern kannst.

Noch ein Tipp für morgen: Mach nur einmal Training, Spätnachmittag, wenn's möglich ist. Leg das Walnussstückchen in die Schale und vergrößere die Distanz erst mal nicht. Nur wenn sie gar nicht kommt, einen kleinen Schritt zurück. Ich wünsche dir gutes Gelingen!

Viele Grüße
Susanne
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