12.04.2010, 08:44
Moin,
ich respektiere die Entscheidung, den Vogel abzugeben, wenn man ihn nicht richtig halten kann....sollte dann nur nun schnell gehen, damit der Vogel sich nicht zu gut einlebt.
Der zu erzielende Preis richtet sich danach, was der Käufer bereit ist, zu geben. Das kann sich zwischen 0 und 1000 Euronen bewegen.
Wenns ums Geld geht, soll Thomas eben damit rausrücken, was er gegeben hat und Ihr könnt versuchen, das wieder rauszubekommen.
Vertraglich festhalten kannst Du eigentlich alles, was Du willst und was nicht sittenwidrig ist bzw. gegen geltendes Recht verstößt.
Fraglich ist allerdings, was Du im Fall der Nichterfüllung der Vertragsbedingungen machen willst und wie Du das überprüfen willst.
Außerdem ist es natürlich schwierig bis unmöglich, einen Vogel zu verkaufen (nicht gegen eine geringe Schutzgebühr abzugeben) und dabei dem neuen Besitzer vorschreiben zu wollen, was er in den nächsten xx Jahren machen soll.
(selbst, wenn er/sie ein hiesiger Forenuser sein sollte, wieso sollte der sich dann kontrollieren lassen?)
Einen passenden Käufer findet man gewöhnlich, indem man Anzeigen in den entsprechenden Kleinanzeigen (Foren / dhd24 / markt.de, Papageienzeitschrift usw) aufgibt.
Btw. verstehe ich die Aufregung um Susannes Beitrag nicht wirklich.
Ich kann da weder eine harte Reaktion, noch Unsachlichkeit entdecken , nur Enttäuschung, daß so ein junger Vogel schon wieder weiterziehen muss und das ist aufgrund ihrer Erfahrungen ja wohl mehr als verständlich.
Wie ich das sehe, hat sie 2 von 3 Fragen aus ihrer Sicht beantwortet, nur den Preis offen gelassen (wie ich übrigens auch ), bei dem kritisierenden Folgebeitrag find ich nich wirklich irgendwas threadbezogenes (nur mal so zum drüber nachdenken ).
@Susanne: Wir sind zwar keine richtigen Züchter (unsere Geier legen eben nur Eier und brüten ), aber genau dieser Werdegang ist unsere größte Angst.
Bei allem, was hier passiert, können wir eingreifen.
Sobald die Jungvögel verkauft sind, muss man sich drauf verlassen, das man mit dem richtigen Gefühl die richtigen Käufer ausgesucht hat, Eingriffsmöglichkeiten gibts da nicht mehr wirklich.
(zum Glück sind Jessy und Joe sehr gut untergekommen )
Klar biete ich an, bei Schwierigkeiten zu helfen, aber ich muss eben drauf vertrauen, daß die Leute dann auch zu mir kommen und die Tiere nicht einfach weitergeben.
Und selbst, wenn sie zurück kämen, wärs schon wieder ein Ortswechsel, der einen weiteren nach sich zieht, wenn ein mutmaßlich geeigneter neuer Besitzer auftritt.
Aber: Besser der Vogel kommt zurück / wird in gute Haltung gegeben, als daß er als geduldeter Einzelvogel irgendwo mehr oder weniger alt wird und dabei das ganze Repertoire an fiesen (gestörten) Verhaltensweisen an den Tag bringt.
Grüssle aus dem Pott
ich respektiere die Entscheidung, den Vogel abzugeben, wenn man ihn nicht richtig halten kann....sollte dann nur nun schnell gehen, damit der Vogel sich nicht zu gut einlebt.
Der zu erzielende Preis richtet sich danach, was der Käufer bereit ist, zu geben. Das kann sich zwischen 0 und 1000 Euronen bewegen.
Wenns ums Geld geht, soll Thomas eben damit rausrücken, was er gegeben hat und Ihr könnt versuchen, das wieder rauszubekommen.
Vertraglich festhalten kannst Du eigentlich alles, was Du willst und was nicht sittenwidrig ist bzw. gegen geltendes Recht verstößt.
Fraglich ist allerdings, was Du im Fall der Nichterfüllung der Vertragsbedingungen machen willst und wie Du das überprüfen willst.
Außerdem ist es natürlich schwierig bis unmöglich, einen Vogel zu verkaufen (nicht gegen eine geringe Schutzgebühr abzugeben) und dabei dem neuen Besitzer vorschreiben zu wollen, was er in den nächsten xx Jahren machen soll.
(selbst, wenn er/sie ein hiesiger Forenuser sein sollte, wieso sollte der sich dann kontrollieren lassen?)
Einen passenden Käufer findet man gewöhnlich, indem man Anzeigen in den entsprechenden Kleinanzeigen (Foren / dhd24 / markt.de, Papageienzeitschrift usw) aufgibt.
Btw. verstehe ich die Aufregung um Susannes Beitrag nicht wirklich.
Ich kann da weder eine harte Reaktion, noch Unsachlichkeit entdecken , nur Enttäuschung, daß so ein junger Vogel schon wieder weiterziehen muss und das ist aufgrund ihrer Erfahrungen ja wohl mehr als verständlich.
Wie ich das sehe, hat sie 2 von 3 Fragen aus ihrer Sicht beantwortet, nur den Preis offen gelassen (wie ich übrigens auch ), bei dem kritisierenden Folgebeitrag find ich nich wirklich irgendwas threadbezogenes (nur mal so zum drüber nachdenken ).
@Susanne: Wir sind zwar keine richtigen Züchter (unsere Geier legen eben nur Eier und brüten ), aber genau dieser Werdegang ist unsere größte Angst.
Bei allem, was hier passiert, können wir eingreifen.
Sobald die Jungvögel verkauft sind, muss man sich drauf verlassen, das man mit dem richtigen Gefühl die richtigen Käufer ausgesucht hat, Eingriffsmöglichkeiten gibts da nicht mehr wirklich.
(zum Glück sind Jessy und Joe sehr gut untergekommen )
Klar biete ich an, bei Schwierigkeiten zu helfen, aber ich muss eben drauf vertrauen, daß die Leute dann auch zu mir kommen und die Tiere nicht einfach weitergeben.
Und selbst, wenn sie zurück kämen, wärs schon wieder ein Ortswechsel, der einen weiteren nach sich zieht, wenn ein mutmaßlich geeigneter neuer Besitzer auftritt.
Aber: Besser der Vogel kommt zurück / wird in gute Haltung gegeben, als daß er als geduldeter Einzelvogel irgendwo mehr oder weniger alt wird und dabei das ganze Repertoire an fiesen (gestörten) Verhaltensweisen an den Tag bringt.
Grüssle aus dem Pott