Kakadu-Forum

Normale Version: DIVA - Molukkenkakadu mit Automutilation
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Hallo Susanne.

Es tut mir leid zu lesen, dass Punch und Diva wieder "rückfällig" geworden sind. Es tut immer weh wenn man die Tiere so leiden sehen muss.

Ich kenne dieses Auf und Ab ja auch von Charly und es ist manchmal schon wirklich entmutigend und anstrengend nach einem Rückfall.

Ich gebe mir meist immer "Schuld" oder suche sie zumindest oft bei mir... dabei weiss ich aber eigentlich, dass nicht ich "Schuld" bin sondern die vielen anderen Leute vor uns.
Aber es tut mir auch immer weh wenn man hilflos zusehen muss und sie wieder Federn abknipsen oder schlimmeres. Und dabei tut man wirklich alles für die Geier.
Aber trotz allem oder grade deshalb lieben wir unser Sorgenkind über alles und würden ihn für kein Geld der Welt Eintauschen wollen... auch wenn wir es mit einem "heilen" Vogel sicher oft einfacher hätten haben können als mit ihm.
OT: Mir kam gerade ein vermutlich abstruser Gedanke, aber wenn Automutilation und Rupfen unter anderem auch daher rührt, dass die Papageien einfach zu sehr nur auf Mensch geprägt sind und im Grunde ihre eigensten Handlungen verlernt haben, könnte man nicht versuchen, sie mit einer Art autogenem Training zu behandeln.

Ich habe festgestellt, dass meine Vögel auf leise Hintergrund Geräusche wie Radio sehr gut reagieren. Sie mögen es nicht wenn es ganz still ist. Stille bedeutet Gefahr. Was aber, wenn man Diva z.B. nun anstelle des Radioprogrammes und Musik, natürliche Geräusche vorspielt? Etwa Aufnahmen aus einer Bruthöhle, also Laute von brütenden bzw. hudernden Molukkenkakadus? vielleicht auch ein ganze Spektrum von Lauten.

Kakadus sind ja sehr intelligent und haben vielleicht ein unbewusstes Erinnerungsvermögen. Was wenn man Diva wieder zum Küken werden lässt, ganz bewusst, quasi versucht sie neu zu prägen?

Bei uns Menschen ist dies durchaus eine Form der Therapie, wie mir mein Gatte erklärte. Ich weiß, es klingt total verrückt, aber ein Versuch wäre es wert oder gab es schon etwas in der Art?

Vermutlich haltet ihr mich jetzt für total durchgeknallt, aber ich finde es so schlimm, was diese armen Vögel sich selbst antun, dass ich mir wünsche, man findet einen Weg... , auch den Menschen begreiflich zu machen, dass wir zwar mit den Vögeln leben können, sie aber unbedingt Papageien bleiben müssen und wir sie nicht als Spiel- oder Kuschelersatz missbrauchen dürfen. Deshalb sollte es auch eine Altersbegrenzung geben, ab wann Jungvögel verkauft werden dürfen... und ein Gesetz, dass die Einzelhaltung verbietet. (alte Kamellen, oft diskutiert...)

Durchgeknallt?
Nee,im Gegenteil! Könnten vielleicht auch Naturgeräusche sein...
Finde es ne gute Idee anstelle von Radio oder TV Geräusche.
Werde dies auf jedenfall bei meinem Rupferchen ausprobieren.
Schaden tut es ja sicher nicht. Und wenn dies ne Möglichkeit ist Diva und auch Punch zu helfen wäre das super!!!!!
Die Idee mt den Geräuschen wäre zumindest einen Versuch wert.
Oder statt der Bandaufnahme gleich Livegeräusche nehmen,
wir hier hätten zumindest versucht, Diva bei Baku und Raya reinzusetzen Zwink.
Haben wir ja hier mit Gitti und Piet gemacht und das hat bei Gustav sehr gut angeschlagen.

(10.05.2011, 14:33 )ichbinrosa schrieb: [ -> ]Deshalb sollte es auch eine Altersbegrenzung geben, ab wann Jungvögel verkauft werden dürfen...

Wir haben Piet als reine HZ im Alter von 10 Wochen gekauft, das wird ja wohl weit unter der Zeit sein, die Du Dir als Minimum vorstellst. (Ich hätte den übrigens auch genommen, wenn er nur 5 Wochen alt gewesen wäre.)
War das nu falsch?
Ich persönlich halte nichts von so einer Begrenzung, da es einen riesigen Unterschied macht, ob ich von Eltern aufgezogene Vögel oder Handaufzuchten nehme.
Wir geben unsere erst frühestens mit 5, meist ab 6 Monaten ab, dann haben sie auch unserer Meinung nach genug gelernt fürs Leben.
Bei einer HZ sehe ich das so, daß es eigentlich egal ist, wer den Vogel hochfüttert.
Und in Fällen wie bei Piet kann es nur von Vorteil sein, wenn der Vogel so früh wie möglich abgegeben und integriert wird.
(Nur mal so, um aufzuzeigen, daß solche Regelungen auch nicht unproblematisch sind und nicht immer das Optimum erreichen Zwink)

Grüsse aus dem Pott
Hallo,

danke für eure Ideen und eure Anteilnahme. Was man ggf. umsetzen kann, wird die Zeit zeigen, denn wir müssen sie erst mal richtig kennenlernen - und sie uns. Sie ist ein in sich äußerst widersprüchlicher Vogel. Z.B. kommt sie auf ihrem Freisitz zu mir nach unten geklettert, wenn ich eine Banane in der Hand halte. Erst mal nichts Ungewöhnliches. Aber was kommt dann? Fressen, das tut sie vielleicht hinterher - nach dem Kuscheln ... Sie buckt ihren Kopf an, klappert mit dem Schnabel und schnattert. Sie lässt sich ausgiebig kraulen, genießt das unendlich - erst danach frisst sie die Banane! Sie steigt aber weder auf den Arm noch auf einen Stock. Sicher könnte ich das Verhalten "auf den Arm steigen" erzwingen - sie würde nicht beißen, aber davon halte ich nichts. Was sie tut, soll sie freiwillig tun.

Freiwillig beißt sie während des Kraulens in meiner eh schon zerlöcherten Papageienjacke rum. Daher hat sie nun einen aus einem alten Flanellhemd geknoteten Zopf entweder tagsüber draußen hängen oder nachts eben drinnen. Tagsüber beißt sie Löcher rein, nachts kuschelt sie sich da ganz eng dran.

Aus der Beobachtung ihres Verhaltens, darauf folgenden schrittweisen kleinen äußeren Veränderungen und der Beobachtung ihrer Reaktionen versuchen wir, sie besser kennen zu lernen. Das dauert seine Zeit, vor allem, wenn man nebenbei noch 99 andere zu versorgen hat.

In den letzten Wochen haben wir zumindest erreicht, dass sie sich stressfrei transportieren lässt, abends von draußen nach drinnen und morgens von drinnen nach draußen.

Zu Baku und Raya - ist sicher eine Überlegung wert - nur hätte sie mit den Superfliegern sicher Stress als völlig flugunfähiger Kakadu. Die würden ihr über den Kopf donnern und sie könnte wohl kaum stressfrei in deren Voliere und in deren Inenraum sitzen. Sie hat auf dem Freisitz draußen die Gesellschaft anderer flugunfähiger Kakadus, neuerdings auch Molukkengesellschaft, da wird fleißig gegenseitig gekrault, ein kleiner Lichtblick zumindest.

Vertrauen zum Menschen (wieder) aufbauen hat für mich erst mal oberste Priorität. Dabei sind leider weder das erstmalige Anziehen des Jäckchens noch das Anlegen der Halskrause noch die vergangenen Operationen usw. hilfreich gewesen. Sie muss erst mal Zeit haben, hier anzukommen, sich an die täglichen Abläufe zu gewöhnen.

Was sie nicht kann (genau so wie Punch anfangs) den Schnabel zum Zerstören gebrauchen. Sie macht nichts kaputt: Sie nagt an keinem frischen Zweig, sie knabbert kein Blättchen ab, sie schält keine Rinde, sie nagt nicht auf Leder (da hat Punch in den letzten Jahren schon eine Menge gelernt, der kam auch so hier an), sie macht kein Weichholz kaputt, sie sitzt nur und guckt.

Die Halskrause mussten wir heute wieder wechseln (also wieder greifen und fixieren) - das dient auch nicht gerade dem Aufbau von Vertrauen. Im Moment frisst sie zumindest nicht ihr nachwachsendes Großgefieder an. Ich hoffe, das bleibt so, sodass sie wieder flugfähig werden könnte. Da warte ich halt auf die Sprechstunde am 15.06. hier, da werde ich sicher mehr erfahren.

Den Innenplatz haben wir gewechselt, wieder eine Veränderung für sie, da sie vorzugsweise abends vor dem Einschlafen und morgens (bevor es rausgeht) an sich rum knabbert. Am neuen Innenplatz habe ich sie besser unter Kontrolle. Mal sehen, was die neue Halskrause und der Innenplatzwechsel so bringen.

Viele Grüße
Susanne
OT: Ich sehe das etwas anders und nehme dich (Zebulon) nicht als Maß. Denn das kann man wohl kaum. Du bist doch eher die Ausnahme, allein schon wegen deines Wissens, deiner Haltungsbedingungen und auch der Zucht. Ich weiß, wie sehr du deine Vögel liebst, man hat mir eindrucksvoll geschildert, wie es bei euch zu geht und das sieht man auch an deinen Beiträgen.

Aber du bist eben die Ausnahme... und nicht Otto Normalverbraucher. Außerdem kommt es auf die Motivation an. Du kaufst so ein Würmchen, weil es bei dir in der Handaufzucht einfach die besseren Chancen hat. Aber der normale Kunde, der ein Vögelchen recht früh kauft, will es doch eher stark auf sich prägen, damit das Ergebnis nachher der super zahme und kuschelige Kakadu ist. Jedenfalls drängt sich mir oft der Gedanke auf. Denn bei den kleinen Nymphen ist diese Ambition durchaus auch bekannt.

Deshalb denke ich, könnte es entsprechend geregelt werden, damit die Kleinen Zeit haben zu reifen. Wenn ich einen Hund kaufe, der in die 20/40 Verordnung fällt, muss ich als Halter auch einen Sachkundenachweis bringen.

Was spricht dagegen, dass man a) keinen Vogel in die Einzelhaltung verkauft b) bei Privatkunden das Mindestalter je nach Art und entsprechend einsetzender Reife festgelegt wird?

Du gibst deine Kerlchen nicht ohne Grund erst mit 6 Monaten ab oder sehe ich das falsch?



Vielleicht wäre es für Diva gut, die typischen Laute ihrer Art, insbesondere die von Elternvögeln bei der Brutpflege zur hören, damit dadurch ihre Instinkte angeregt werden. Ich denke, dass würde nicht von jetzt auf gleich helfen, es wird schon dauern und man muss Geduld haben. Bin gespannt was Susanne dazu sagt?
(10.05.2011, 19:21 )Uhu schrieb: [ -> ]Sie ist ein in sich äußerst widersprüchlicher Vogel. Z.B. kommt sie auf ihrem Freisitz zu mir nach unten geklettert, wenn ich eine Banane in der Hand halte. Erst mal nichts Ungewöhnliches. Aber was kommt dann? Fressen, das tut sie vielleicht hinterher - nach dem Kuscheln ... Sie buckt ihren Kopf an, klappert mit dem Schnabel und schnattert. Sie lässt sich ausgiebig kraulen, genießt das unendlich - erst danach frisst sie die Banane!

Sie steigt aber weder auf den Arm noch auf einen Stock.

Sorry, wenn ich nun grinse, aber das ist 1:1 das Verhalten, was unser Charmeur Gustl an den Tag gelegt hat, als er hier ankam.heimlichlach

(10.05.2011, 19:21 )Uhu schrieb: [ -> ]Sicher könnte ich das Verhalten "auf den Arm steigen" erzwingen - sie würde nicht beißen, aber davon halte ich nichts. Was sie tut, soll sie freiwillig tun.

Haben wir mit Gustav genauso gemacht, inzwischen kommt er freiwillig.....meistens Pfeif


(10.05.2011, 19:21 )Uhu schrieb: [ -> ]Zu Baku und Raya - ist sicher eine Überlegung wert - nur hätte sie mit den Superfliegern sicher Stress als völlig flugunfähiger Kakadu. Die würden ihr über den Kopf donnern und sie könnte wohl kaum stressfrei in deren Voliere und in deren Inenraum sitzen.

Exakt so waren meine Gedanken,
allerdings hat grade Gustav bei Besuchen der Kleinen immer sofort deren Nähe gesucht und mit denen getobt, gespielt und geschmust.
Das einzige, was ihn wirklich nervt, ist die Tatsache, daß er nicht mitfliegen kann, so weit ist er eben noch nicht.
Aber seit die Kleinen dabei sind, übt er fleissig und oft Zwink
Das heißt nicht, daß das mit Raya, Baku und Diva genauso klappen muss, dafür is eben jeder Kakadu anders,
aber ich bin froh, daß wir das hier ausprobiert haben.

(10.05.2011, 19:21 )Uhu schrieb: [ -> ]Sie hat auf dem Freisitz draußen die Gesellschaft anderer flugunfähiger Kakadus, neuerdings auch Molukkengesellschaft, da wird fleißig gegenseitig gekrault, ein kleiner Lichtblick zumindest.

Das hört sich aber doch schon nach nem großen Lichtblick an Zwink

(10.05.2011, 19:21 )Uhu schrieb: [ -> ]Vertrauen zum Menschen (wieder) aufbauen hat für mich erst mal oberste Priorität. Dabei sind leider weder das erstmalige Anziehen des Jäckchens noch das Anlegen der Halskrause noch die vergangenen Operationen usw. hilfreich gewesen. Sie muss erst mal Zeit haben, hier anzukommen, sich an die täglichen Abläufe zu gewöhnen.

Ich fürchte, daß wird dauern.
Bei Gustl hats Monate gedauert und wir haben ja mit unserem Minibestand schon mehr Zeit pro Vogel als Du.

(10.05.2011, 19:21 )Uhu schrieb: [ -> ]Was sie nicht kann (genau so wie Punch anfangs) den Schnabel zum Zerstören gebrauchen. Sie macht nichts kaputt: Sie nagt an keinem frischen Zweig, sie knabbert kein Blättchen ab, sie schält keine Rinde, sie nagt nicht auf Leder (da hat Punch in den letzten Jahren schon eine Menge gelernt, der kam auch so hier an), sie macht kein Weichholz kaputt, sie sitzt nur und guckt.

So was macht mich traurig, aber ich habe doch die Hoffnung, daß sie zumindest das Zerstören lernt.
Sind ja genug da, wo sie abgucken kann heimlichlach

(10.05.2011, 19:21 )Uhu schrieb: [ -> ]Den Innenplatz haben wir gewechselt, wieder eine Veränderung für sie, da sie vorzugsweise abends vor dem Einschlafen und morgens (bevor es rausgeht) an sich rum knabbert. Am neuen Innenplatz habe ich sie besser unter Kontrolle. Mal sehen, was die neue Halskrause und der Innenplatzwechsel so bringen.

Da kann ich nur viel Glück wünschen, das braucht man in so Fällen immer.

Grüsse aus dem Pott
Hallo,

(10.05.2011, 19:35 )ichbinrosa schrieb: [ -> ]Bin gespannt was Susanne dazu sagt?

Erst mal sage ich: Es wäre nett, wenn ihr eure OT-Diskussion entweder
in diesem Thema (Handaufzucht - Fluch oder Segen) (klick)
oder eventuell
in diesem Thema (Züchter und ihr Ruf)(klick) weiterführen könntet.

(10.05.2011, 19:35 )ichbinrosa schrieb: [ -> ]Vielleicht wäre es für Diva gut, die typischen Laute ihrer Art, insbesondere die von Elternvögeln bei der Brutpflege zur hören, damit dadurch ihre Instinkte angeregt werden.
Ich denke (begründet, wegen ihrer Ringnummer) , dass ihr diese "Geräusche" überhaupt nichts sagen werden, weil sie sie zur Zeit der Entwicklung ihres "Gesangs" nie gehört hat (Understanding the proximate and ultimate causes of bird song).

Viele Grüße
Susanne
Hallo,

(10.05.2011, 19:44 )Zebulon schrieb: [ -> ]Sorry, wenn ich nun grinse, aber das ist 1:1 das Verhalten, was unser Charmeur Gustl an den Tag gelegt hat, als er hier ankam.heimlichlach

Grins ruhig - nur liegen halt zwischen der Lerngeschichte und dem Leben von Gustav im Verhältnis zu Diva mehrere Jahrzehnte Unterschied. Dass eure Methode bei einem Jungvogel geholfen hat, ist schön, einfach toll! Je früher man solchen Vögeln helfen kann, wie auch beispielsweise Klara - um so besser. Um so leichter sind Erfolge zu verzeichnen. Bei "Alt"-Vögeln sind manche Situationen nicht so leicht zu lösen. Sie haben eine lange Lerngeschichte hinter sich.

Mit Diva kann man Gustav nicht vergleichen. Maßnahmen, die man trifft, sind nicht nur deswegen unterschiedlich, weil Kakadus verschieden sind - sie müssen auch unterschiedlich sein wegen des vorher Erlebten, eben wegen der Lerngeschichte. Da muss man halt bei einem "Altvogel" andere Prioritäten setzen als bei einem Jungspund - und braucht auch dementsprechend wesentlich längere Zeit, um Erfolge zu erzielen.

(10.05.2011, 19:44 )Zebulon schrieb: [ -> ]Da kann ich nur viel Glück wünschen, das braucht man in so Fällen immer.

Diva bedankt sich für deine Wünsche! Ein bisschen Glück brauchen wir immer, der Rest ist Beobachtung von Verhalten und einiges andere mehr.

Viele Grüße
Susanne
Zitat: Uhu: Was sie nicht kann (genau so wie Punch anfangs) den Schnabel zum Zerstören gebrauchen. Sie macht nichts kaputt: Sie nagt an keinem frischen Zweig, sie knabbert kein Blättchen ab, sie schält keine Rinde, sie nagt nicht auf Leder (da hat Punch in den letzten Jahren schon eine Menge gelernt, der kam auch so hier an), sie macht kein Weichholz kaputt, sie sitzt nur und guckt.

Wie bei Hugo, es hat lange gedauert, bis er angefangen hat, etwas kaputt zu machen. Zum Glück ging er an Lederschnüre und Lederknoten. Aber frische Äste - nein. Die Korkröhre - nein. Heute ist das anders, zum Glück.

Auch Hugo kennt scheinbar nicht die typischen Laute der Rosas. Kiras "Sprachschatz" ist ein ganz anderer.

Ich hoffe für Diva, dass sie sich bei euch seelisch und körperlich erholen wird, so dass sie noch viele schöne Jahre vor sich haben wird.
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