01.05.2011, 13:05
Hallo liebe Forianer,
auch hier gibt es Zuwachs. Nach langem Suchen, damit verbundenen vielen Telefonaten, haben wir Gestern eine braut für unseren Hugo heimgeführt. Ursprünglich wollten wir erst nächste Woche fahren, aber da wir Stau befürchteten, haben wir die ganze Aktion vorgezogen.
Die Rosadame, auf die unsere Wahl fiel, ist etwas über zwei Jahre alt, eine Naturbrut und stammt aus einer sehr liebevollen kleinen Zucht. Obschon sie in einer großen Außen-/Innenvoliere gehalten wurde, ist sie neugierig, lässt sich leicht kraulen und sogar auf die Hand nehmen.
Für uns war es wichtig, eine Henne zu finden, die geschlechtsreif ist, an Menschen gewöhnt und auf andere Rosas sozialisiert ist. Und eine solche haben wir in Kira gefunden. Dafür sind wir gestern dann von der Eifel bis an den Bodensee gefahren. Zwischendurch hatten wir bei lieben Freunden, ebenfalls Rosahaltern, einen Zwischenstopp. Dort konnte ich mich davon überzeugen, dass unser Hugo wirklich ein besonders Exemplar ist. Zum einen ist er viel größer und zum anderen fehlt ihm sehr viel typsiches Verhalten, was die Rosas unserer Freunde eindrucksvoll zeigten.
Auch das Zuchtpaar unseres Züchters war deutlich kleiner als Hugo, auch ist seine Haube anders gefärbt. Vermutlichhandelt es sich bei ihm tatsächlich, wie schon von anderen vermutet um eines der letzten Vertreter der westlichen Art. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Viel wichtiger ist uns, dass Kira, mit ihrem natürlichen Verhalten, Hugo einiges beibringen kann, was er vermutlich vergessen hat, oder nie lernen durfte.
In der Nacht hatten wir Kira noch abseits gestellt, damit sie erst einmal zur Ruhe kommen konnte, denn die Fahrt hatte sie sehr gestresst. Heute Morgen war sie sehr guter Dinge. Neugierig, verspielt und sehr an Hugo interessiert. Da er sich sehr friedlich, eher desinteressiert zeigte, haben wir die Käfige, mit etwas Abstand, nebeneinander gestellt.
Sie frisst, wenn er frisst, sie putzt sich, wenn er sich putzt und sie knirscht, wenn er knirscht. Jetzt heißt es abwarten, wie es sich weiter entwickelt. Bevor ich es vergesse, der Züchter hatte vor Abholung Kira's Gesundheit feststellen lassen und uns alle Belege der Labors, des Tierarztes und ihre Papiere mitgegeben, ganz wie es sich gehört. Die Volieren waren super sauber und das ganze machte einen sehr liebevollen Eindruck. Es fiel ihm nicht leicht, sein Mädchen ziehen zu lassen.
Wir haben uns mit einem guten Händedruck verabschiedet und er bat darum, dass wir ab und an berichten, wie es mit Kira und Hugo geht.
Nur mal nebenbei. Ich wünschte Hugo hätte diese Kinderstube genossen. Eine Naturbrut, die an den Menschen gewöhnt ist... . Ich bin von dieser Aufzucht mehr als überzeugt. Kira wird sich ohne Probleme einleben und auch hier im Haus händeln lassen, was ihr und uns viel Stress erspart. Sie ist gesund und robust aufgezogen und aufgewachsen, was sich hoffentlich langfristig auszahlen wird. Ein top fitter Vogel, bereit für neue Aufgaben.
Wir sind sehr glücklich und ebenfalls bereit für neue Aufgaben.
auch hier gibt es Zuwachs. Nach langem Suchen, damit verbundenen vielen Telefonaten, haben wir Gestern eine braut für unseren Hugo heimgeführt. Ursprünglich wollten wir erst nächste Woche fahren, aber da wir Stau befürchteten, haben wir die ganze Aktion vorgezogen.
Die Rosadame, auf die unsere Wahl fiel, ist etwas über zwei Jahre alt, eine Naturbrut und stammt aus einer sehr liebevollen kleinen Zucht. Obschon sie in einer großen Außen-/Innenvoliere gehalten wurde, ist sie neugierig, lässt sich leicht kraulen und sogar auf die Hand nehmen.
Für uns war es wichtig, eine Henne zu finden, die geschlechtsreif ist, an Menschen gewöhnt und auf andere Rosas sozialisiert ist. Und eine solche haben wir in Kira gefunden. Dafür sind wir gestern dann von der Eifel bis an den Bodensee gefahren. Zwischendurch hatten wir bei lieben Freunden, ebenfalls Rosahaltern, einen Zwischenstopp. Dort konnte ich mich davon überzeugen, dass unser Hugo wirklich ein besonders Exemplar ist. Zum einen ist er viel größer und zum anderen fehlt ihm sehr viel typsiches Verhalten, was die Rosas unserer Freunde eindrucksvoll zeigten.
Auch das Zuchtpaar unseres Züchters war deutlich kleiner als Hugo, auch ist seine Haube anders gefärbt. Vermutlichhandelt es sich bei ihm tatsächlich, wie schon von anderen vermutet um eines der letzten Vertreter der westlichen Art. Aber das ist jetzt nicht so wichtig. Viel wichtiger ist uns, dass Kira, mit ihrem natürlichen Verhalten, Hugo einiges beibringen kann, was er vermutlich vergessen hat, oder nie lernen durfte.
In der Nacht hatten wir Kira noch abseits gestellt, damit sie erst einmal zur Ruhe kommen konnte, denn die Fahrt hatte sie sehr gestresst. Heute Morgen war sie sehr guter Dinge. Neugierig, verspielt und sehr an Hugo interessiert. Da er sich sehr friedlich, eher desinteressiert zeigte, haben wir die Käfige, mit etwas Abstand, nebeneinander gestellt.
Sie frisst, wenn er frisst, sie putzt sich, wenn er sich putzt und sie knirscht, wenn er knirscht. Jetzt heißt es abwarten, wie es sich weiter entwickelt. Bevor ich es vergesse, der Züchter hatte vor Abholung Kira's Gesundheit feststellen lassen und uns alle Belege der Labors, des Tierarztes und ihre Papiere mitgegeben, ganz wie es sich gehört. Die Volieren waren super sauber und das ganze machte einen sehr liebevollen Eindruck. Es fiel ihm nicht leicht, sein Mädchen ziehen zu lassen.
Wir haben uns mit einem guten Händedruck verabschiedet und er bat darum, dass wir ab und an berichten, wie es mit Kira und Hugo geht.
Nur mal nebenbei. Ich wünschte Hugo hätte diese Kinderstube genossen. Eine Naturbrut, die an den Menschen gewöhnt ist... . Ich bin von dieser Aufzucht mehr als überzeugt. Kira wird sich ohne Probleme einleben und auch hier im Haus händeln lassen, was ihr und uns viel Stress erspart. Sie ist gesund und robust aufgezogen und aufgewachsen, was sich hoffentlich langfristig auszahlen wird. Ein top fitter Vogel, bereit für neue Aufgaben.
Wir sind sehr glücklich und ebenfalls bereit für neue Aufgaben.