09.01.2014, 14:30
Hallo Leute,
vor kurzem habe ich mir einen Nacktaugenkakadu zugelegt namens Günther, mein Name ist Thomas, ich bin 25 Jahre alt und bin Günthers Vogelpapa ;). Wir sind allerdings ein bisschen überfordert deswegen habe ich ein paar Fragen zusammengestellt:
Ich verfüttere im Moment Körnerfutter und als Ergänzung verschiedene Obst und wenig Gemüse-sorten. Das ist wie ich vermute zu wenig.
Habe viel über Quellfutter etc. gelesen aber woher bekomme ich es, in der Zoohandlung wurde mir versichert das ich ALLES habe was das Kakaduherz begehrt, aber man hat mir auch gesagt das Kakadus ganz einfach zu haltende Tiere sind...
Günther ist nun 8 Monate alt ist er damit ausgewachsen?
Wir sind auf einem guten Weg unseren ersten Tierarzt besuch zu machen. Ich kann Günther komplett umfassen und tragen, vor der Transportbox hat er auch kaum noch Angst.
Wie kann ich mir unseren ersten Gesundheitscheck vorstellen?
Günther pfeift ein wenig und macht... sagen wir Affen-ähnliche-Geräusche, jedoch kann man ihn in der Zeit nicht anfassen weil er sonst hackt. Sind diese zuckersüßenlaute ein Warnzeichen(meistens kommen die Laute wenn er gekrault wird) oder was hat es damit auf sichä#?
Ich würde Günther gerne einen Gefährten besorgen, am liebsten würde ich Ihn Vergesellschaften, ist es sinnvoll oder hirnrissig?
(ich wohne zur Miete und habe Angst das er mit einem anderen Kakadu zuviel schreit, jedoch find ich es auch seltsam einen Australier und einen Spanier in eine Zelle zu sperren und zu sagen"unterhaltet Euch jetzt mal!"(bildlich gesprochen) )
Meine Freundin und ich sammeln fleißig Holz im Wald. Wir stecken die gesammelten Zweige in den Backofen um keime oder ähnliches abzutöten(sinnvoll?).
Jedoch können wir dadurch keine grossen Äste nehmen um Ihm einen Hochsitz oder ähnliches zu bauen da wir nur einen Standart-Ofen besitzen.
Hat jemand einen Tipp dafür? Gibt es Äste/Bäume die ich meiden sollte?
Günni ist extrem auf uns fixiert schlimmer auf mich als auf meine Freundin, dadurch sind Tätigkeiten die ausserhalb des Wohnzimmers stattfinden... sagen wir... eine Herausforderung. Ich möchte nicht mit ihm kochen oder das Bad putzen (Dämpfe etc.)
Im moment lösen wir das Problem der Badezimmerhygiene indem wir einfach wesentlicher früher aufstehen als der Vogel und uns dann darum in Ruhe kümmern.
Durch den total über den Haufen geworfenen Alltag ist meine Freundin sehr angespannt und wir haben uns darauf geeinigt den Vogel in eine bessere Bleibe abzugeben, jedoch kann ich mich mit diesem Gedanken wenig anfreunden es sei denn es findet sich ein totaler Vogelnarr mit vielen Vögel und Platz.
Bis so ein Vogelmessias allerdings gefunden ist gebe ich mein absolut bestes! Ich verspreche mir viel von dem Vergesellschaften oder der paar Haltung, jedoch habe ich von einer anderen Graupapageienbesitzerin gehört das es bei Ihr dadurch nicht besser geworden ist. Gibt es Erfahrungen hierzu?
Liebe Grüße Thommy
vor kurzem habe ich mir einen Nacktaugenkakadu zugelegt namens Günther, mein Name ist Thomas, ich bin 25 Jahre alt und bin Günthers Vogelpapa ;). Wir sind allerdings ein bisschen überfordert deswegen habe ich ein paar Fragen zusammengestellt:
Ich verfüttere im Moment Körnerfutter und als Ergänzung verschiedene Obst und wenig Gemüse-sorten. Das ist wie ich vermute zu wenig.
Habe viel über Quellfutter etc. gelesen aber woher bekomme ich es, in der Zoohandlung wurde mir versichert das ich ALLES habe was das Kakaduherz begehrt, aber man hat mir auch gesagt das Kakadus ganz einfach zu haltende Tiere sind...
Günther ist nun 8 Monate alt ist er damit ausgewachsen?
Wir sind auf einem guten Weg unseren ersten Tierarzt besuch zu machen. Ich kann Günther komplett umfassen und tragen, vor der Transportbox hat er auch kaum noch Angst.
Wie kann ich mir unseren ersten Gesundheitscheck vorstellen?
Günther pfeift ein wenig und macht... sagen wir Affen-ähnliche-Geräusche, jedoch kann man ihn in der Zeit nicht anfassen weil er sonst hackt. Sind diese zuckersüßenlaute ein Warnzeichen(meistens kommen die Laute wenn er gekrault wird) oder was hat es damit auf sichä#?
Ich würde Günther gerne einen Gefährten besorgen, am liebsten würde ich Ihn Vergesellschaften, ist es sinnvoll oder hirnrissig?
(ich wohne zur Miete und habe Angst das er mit einem anderen Kakadu zuviel schreit, jedoch find ich es auch seltsam einen Australier und einen Spanier in eine Zelle zu sperren und zu sagen"unterhaltet Euch jetzt mal!"(bildlich gesprochen) )
Meine Freundin und ich sammeln fleißig Holz im Wald. Wir stecken die gesammelten Zweige in den Backofen um keime oder ähnliches abzutöten(sinnvoll?).
Jedoch können wir dadurch keine grossen Äste nehmen um Ihm einen Hochsitz oder ähnliches zu bauen da wir nur einen Standart-Ofen besitzen.
Hat jemand einen Tipp dafür? Gibt es Äste/Bäume die ich meiden sollte?
Günni ist extrem auf uns fixiert schlimmer auf mich als auf meine Freundin, dadurch sind Tätigkeiten die ausserhalb des Wohnzimmers stattfinden... sagen wir... eine Herausforderung. Ich möchte nicht mit ihm kochen oder das Bad putzen (Dämpfe etc.)
Im moment lösen wir das Problem der Badezimmerhygiene indem wir einfach wesentlicher früher aufstehen als der Vogel und uns dann darum in Ruhe kümmern.
Durch den total über den Haufen geworfenen Alltag ist meine Freundin sehr angespannt und wir haben uns darauf geeinigt den Vogel in eine bessere Bleibe abzugeben, jedoch kann ich mich mit diesem Gedanken wenig anfreunden es sei denn es findet sich ein totaler Vogelnarr mit vielen Vögel und Platz.
Bis so ein Vogelmessias allerdings gefunden ist gebe ich mein absolut bestes! Ich verspreche mir viel von dem Vergesellschaften oder der paar Haltung, jedoch habe ich von einer anderen Graupapageienbesitzerin gehört das es bei Ihr dadurch nicht besser geworden ist. Gibt es Erfahrungen hierzu?
Liebe Grüße Thommy