Hallo Gisi
ist das nun ein neues Bild ???
Ach es tut mir so leid, könnt man doch nur helfen.
Ich weiss dir leider auch keinen Rat, möchte jedoch fragen ob du es auch schon bei einem anderen Tierarzt versucht hast?
Oder evtl. bei einem guten "tierlieben" Hautarzt (für Menschen)? ein Versuch wäre es vielleicht wert?
Betr. Futter, was ja VIELLEICHT mit auslösend oder negativ/positiv fördernd in Bezug aus "Allergie" sein kann:
Ich habe schon mehrfach gelesen dass zu fettes Futter, d.h. zu viel ölhaltige Sämereien sich für Rupfer ungüngstig auswirken können, was bedeutet:
Körner/Sämereien, nicht zu fett (gutes und vielseitiges Misch-Verhältnis):
Beispiele für kohlehydratreiche Sämereien (70%):
Hafer, Paddy-Reis, Buchweizen, Weizen, Puffweizen, Hirsesorten wie Dari, Milo, Kolbenhirse.
Beispiele für ölhaltige Sämereien (30%):
Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Hanfsaat, Kardi, Mungbohnen, Kiefern-/ Fichtennadeln.
Im neuen Graupapageienbuch von Lars Lepperhoff steht u.a. auch:
Zitat:Gewisse Individuen entwickeln eine Allergie gegenüber zu ölhaltigen Sämereien wie Sonnenblumenkernen.
Sicherlich ist dies kein Wundermittel, es wäre zu einfach und zu schön. Jedoch kann ja ein Versuch das Körnerfutter entsprechend zu ändern - ggf. durch zusammensetzen von Einzelsaaten mit totalem weglassen von SBK - nicht schaden, oder?
Ich hoffe jetzt nicht dass einer lacht
- folgender ein weiterer Vorschlag:
Da diese Kräuter allesamt auch für unsere Vögel gut und verträglich sind, könnte man diesen Tee machen und dem Grauen zum trinken geben sowie ihn damit mit einer Blumendusche warm und nebelfeucht besprühen.
Haut-Tee: Fördert Stoffwechsel und die Durchblutung der Haut. Lindert dadurch Hautausschlag.
Je 1/3 getrocknete Ringelblumenblüten, Stiefmütterchen-Kraut, Gänseblümchen mischen, mit Wasser aufgießen.
Die Kräuter gelten als besonders "kinderfreundlich", lindern auch Milchschorf und leichte Neurodermitis.
Getrocknete Kräuter erhält man i.d.R. in gut sortierten Apotheken, Drogerien und evtl.auch Reformhäusern.