19.08.2012, 13:18
Bei den 4 hier oben hat sich inzwischen auch einiges getan.
Seit einigen Wochen belagert Klara morgens exzessiv die ältere Bruthöhle in der Voliere.
Dafür möchte sie allerdings ausgiebigst gelobt werden, also marschiert die beste aller Frauen morgens in die Voliere, Klara geht in die Höhle und die beiden haben Spaß.
Nach einigen Tagen kam dann auch immer Gustav dazu und dann wurden eben beide kurz in der Höhle bekuschelt.
Seitdem ist es vormittags hier oft gespenstisch leise (also für meine Begriffe).
Wenn man dann schauen geht, sieht man maximal einen Vogel in der Voliere, egal wie genau man schaut.
Meist sind Klara, Gustav und Gitti in der Höhle und Piet sitzt vor dem Eingang und hält Wache.
Wenn sie grad nicht „höhlen“, spielen die beiden Jungs oft miteinander oder mit irgendwelchen Sachen, während Klara und Gitti sich gegenseitig putzen, was das Zeug hergibt.
Allerdings hat sich seit einer Woche die Position beim Schlafen geändert.
Bisher haben alle immer in der gleichen Ecke nebeneinander geschlafen, nun haben Klara und Gustav ihren Schlafplatz in eine völlig andere Ecke verlegt und die anderen versuchen auch nicht, denen zu folgen.
Da sie sich aber tagsüber als Gruppe prächtig verstehen, vermute ich, daß erwachsene Weichhauben tatsächlich auch außerhalb der Brutzeit paarweise mit einigem Abstand zu anderen Gruppenmitgliedern schlafen.
Bisher war das anscheinend die Jugendgruppe, aus der Klara und Gustav nun alterstechnisch langsam ausscheiden.
Sollte das mit dem nötigen Schlafabstand stimmen, müsste das natürlich bei den Planungen für eine Gruppenvoliere berücksichtigt werden.
Dann müssten mehrere, am besten ähnlich attraktive Schlafplätze eingerichtet werden, damit sich die einzelnen Paare nicht um den besten Platz kloppen.
Ansonsten quengelt meine Frau nun immer, die Außenvoli wär zu klein.
Piet, Gustav und Gitti fliegen derzeit wie bekloppt und da sind 8 Meter als längste Gerade einfach mager.
Da muss sie sich aber nun doch gedulden, bis wir was Neues gefunden haben, hier is nu Feierabend mit Ausbau.
Grüße aus dem Pott
Seit einigen Wochen belagert Klara morgens exzessiv die ältere Bruthöhle in der Voliere.
Dafür möchte sie allerdings ausgiebigst gelobt werden, also marschiert die beste aller Frauen morgens in die Voliere, Klara geht in die Höhle und die beiden haben Spaß.
Nach einigen Tagen kam dann auch immer Gustav dazu und dann wurden eben beide kurz in der Höhle bekuschelt.
Seitdem ist es vormittags hier oft gespenstisch leise (also für meine Begriffe).
Wenn man dann schauen geht, sieht man maximal einen Vogel in der Voliere, egal wie genau man schaut.
Meist sind Klara, Gustav und Gitti in der Höhle und Piet sitzt vor dem Eingang und hält Wache.
Wenn sie grad nicht „höhlen“, spielen die beiden Jungs oft miteinander oder mit irgendwelchen Sachen, während Klara und Gitti sich gegenseitig putzen, was das Zeug hergibt.
Allerdings hat sich seit einer Woche die Position beim Schlafen geändert.
Bisher haben alle immer in der gleichen Ecke nebeneinander geschlafen, nun haben Klara und Gustav ihren Schlafplatz in eine völlig andere Ecke verlegt und die anderen versuchen auch nicht, denen zu folgen.
Da sie sich aber tagsüber als Gruppe prächtig verstehen, vermute ich, daß erwachsene Weichhauben tatsächlich auch außerhalb der Brutzeit paarweise mit einigem Abstand zu anderen Gruppenmitgliedern schlafen.
Bisher war das anscheinend die Jugendgruppe, aus der Klara und Gustav nun alterstechnisch langsam ausscheiden.
Sollte das mit dem nötigen Schlafabstand stimmen, müsste das natürlich bei den Planungen für eine Gruppenvoliere berücksichtigt werden.
Dann müssten mehrere, am besten ähnlich attraktive Schlafplätze eingerichtet werden, damit sich die einzelnen Paare nicht um den besten Platz kloppen.
Ansonsten quengelt meine Frau nun immer, die Außenvoli wär zu klein.
Piet, Gustav und Gitti fliegen derzeit wie bekloppt und da sind 8 Meter als längste Gerade einfach mager.
Da muss sie sich aber nun doch gedulden, bis wir was Neues gefunden haben, hier is nu Feierabend mit Ausbau.
Grüße aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)