23.08.2008, 08:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2008, 08:55 von Kakadulaie.)
>>>Lieber Herr Thomas B. Ich halte Wort, bin angemeldet!
Wohl kaum. Deutschnationale Stammtischredner können schwerlich "Meister" sein, schon gar nicht meine.
>>>Dieser sogenannte Stammtisch mag der erklärte Alptraum sein von Leuten die sich selbst zur abgehobenen intellektuellen Elite zählen wollen. Manchmal haben aber auch die einfachen Leute nicht völlig Unrecht, vor allem nicht im Vergleich zu bedauernswerten Menschen die anstatt an Stammtischen ihre Meinung zu äußern, schwermütig daheim sitzen und über dieses Land herziehen. Da ich aber weder Gasthäuser noch Kneipen aufsuche, verfehlt die Kritik von Herrn B. ohnehin ihr Ziel. Jedenfalls mußten bislang eher die einfachen Leute die Folgen politischer Fehlentscheidungen ausbaden, nicht unsere gutbetuchten Intellektuellen in ihrem Wolkenkuckucksheim. Kein Wunder, wen sich diese dann mal ab und zu auch am Stammtisch zu Wort melden. Ich sehe jedenfalls keine Veranlassung solche Menschen abzuqualifizieren und zu diskriminieren, oder ist das unverzichtbarer Teil einer Deutschenhasserstrategie?
Ich weiß auch nicht, was Du daran so lustig findest, mich stimmt es eher bedenklich und alarmiert.
>>>Mein Gott, der Deutschlandverächter ist gleich alarmiert wenn jemand seine extreme Meinung nicht teilt.
Da der Herr sich im Laufe der Diskussion immer deutlicher geoutet hat, woher der Wind weht, sehe ich allerdings eine Fortsetzung des "Dialoges" als sinnlos an und beende das, bevor es hier in Beleidigungen ausartet.
>>>Geht es noch unglaubwürdiger? Sie wollen einen Dialog beenden dem Sie anscheinend nicht gewachsen sind, treten aber ständig nach mit Sticheleien, böswilligen Unterstellungen und abenteuerlichen Vermutungen. Ich "oute" mich auch gern vollständig, wenn es der Sache dient: Ich bin schon immer Sozialdemokrat mit Tendenz zur Linkspartei, vor allem ein Unterstützer der Sache der Gewerkschaften. Ein linksorientierter Zeitgenosse muß allerdings nicht automatisch Deutschfeindlich eingestellt sein, diese Zeiten sind längst überwunden. In der Tat, wir brauchen Reformen, eine andere Politik, teils ein anderes sozialeres Denken, eine Abkehr vom Neoliberalismus. Was wir sicher nicht brauchen ist Selbstanklage, Selbsthaß und ein weiteres Experiment in Sachen Multikulti-Gesellschaft, vor allem nicht, wenn es von gutbetuchten Beamten vorangetrieben wird auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Ich sehe jedenfalls keine Veranlassung für Beleidigungen, bedauerlich, wenn Sie sich so wenig im Griff haben und bereits an dieser Schwelle stehen.
Wer allerdings das das "gesunde Volksempfinden" verteidigt, das an den Stammtischen seine Lufthoheit entfaltet und aus Angst und Haß auf eine offene, liberale und multikulturelle Gesellschaft von "gewalttätigen Russen und kriminellen Albanern" schwadroniert, ohne zur Kenntnis zu nehmen, daß im deutschen Ländle Gewalt in erster Linie von deutschen Skinheads und deutschen besoffenen Fußballfans (die Szenen überschneiden sich) ausgeht, der appelliert doch an die niedrigsten fremdenfeindlichen Instinkte.
>>>Doch, das kümmert Sie schon, sonst hätten Sie es nicht so ausführlich, wenn auch völlig falsch kommentiert. Haß sehe ich lediglich bei ihnen selbst und zwar auf das eigenen Land, aufgrund einer traumatischen Kindheitserfahrung, oder nur wegen politischem Extremismus, ich kann es nicht sagen. Kurioserweise loben Sie unsere offene und liberale Gesellschaft, verdammen Sie aber auch gleichzeitig andauernd, was den nun? Eine Gesellschaft aber die Islamismus und den Zuzug von Millionen nicht integrierten Menschen zuläßt ist nicht liberal, sie ist auf Dauer selbstmörderisch. Das haben inzwischen alle Parteien erkannt und längst gehandelt, die Einwanderungsgesetze wurden verändert, die Kulturbereicherer aus der islamistischen Ecke sieht man längst mit anderen Augen. Wer Ehrenmorde, 2500 Moscheen, Koranzwangsunterricht, Geschlechtertrennung, Attentate, Karikaturenstreit, Hasspredigten, systematische Unterwanderung, Lehrerinnen mit Kopftuch, Christenverfolgung, 5000 konvertierte Christen pro Jahr, Frauen in Burka drei Schritte hinter dem Ehemann, Gewalt von türkischen Jugendliche an Schulen, Zwangsbeschneidung, Schächtung von Tieren, abgesetzte TV Berichte und Weihnachtsfeiern um Muslime nicht zu beleidigen...lediglich als kulturelle Verschiedenheit ansieht ist auf einem Auge blind und ideologisch verblendet. Eine mehrwöchige Radikalkuhr im Iran, Saudi-Arabien, Pakistan oder im Sudan wäre dringend erforderlich, oder auch nur in einem abgeschotteten einheimischen Getto. Es gibt nun mal gewalttätige Türken, Russen und Albaner in Deutschland, auch wenn ein Hinweis darauf die Multikulti-Träume stören könnte. Aber eine weitere Aufarbeitung des dritten Reiches wäre natürlich bequemer und wäre vor allem ohne politische Konsequenzen, abstrakte und folgenlose Diskussionen über die Vergangenheit sind wohl die Lieblingsbeschäftigung der deutschen Kulturbereicherer?
Ja, es gibt auch eine rechtsradikale Szene und ich bin überhaupt nicht bereit sie zu dulden. Es gehört aber zur Taktik der letzten Freunde unserer Multikultiszene das eine Übel durch das andere zu relativieren, anstatt gegen beides vorzugehen.
Viele Grüße an alle deutschen und ausländischen Vogelliebhaber ohne ideologische Scheuklappen, aber nur, wen sie dieses Land nicht bereits völlig abgeschrieben haben.
Wohl kaum. Deutschnationale Stammtischredner können schwerlich "Meister" sein, schon gar nicht meine.
>>>Dieser sogenannte Stammtisch mag der erklärte Alptraum sein von Leuten die sich selbst zur abgehobenen intellektuellen Elite zählen wollen. Manchmal haben aber auch die einfachen Leute nicht völlig Unrecht, vor allem nicht im Vergleich zu bedauernswerten Menschen die anstatt an Stammtischen ihre Meinung zu äußern, schwermütig daheim sitzen und über dieses Land herziehen. Da ich aber weder Gasthäuser noch Kneipen aufsuche, verfehlt die Kritik von Herrn B. ohnehin ihr Ziel. Jedenfalls mußten bislang eher die einfachen Leute die Folgen politischer Fehlentscheidungen ausbaden, nicht unsere gutbetuchten Intellektuellen in ihrem Wolkenkuckucksheim. Kein Wunder, wen sich diese dann mal ab und zu auch am Stammtisch zu Wort melden. Ich sehe jedenfalls keine Veranlassung solche Menschen abzuqualifizieren und zu diskriminieren, oder ist das unverzichtbarer Teil einer Deutschenhasserstrategie?
Ich weiß auch nicht, was Du daran so lustig findest, mich stimmt es eher bedenklich und alarmiert.
>>>Mein Gott, der Deutschlandverächter ist gleich alarmiert wenn jemand seine extreme Meinung nicht teilt.
Da der Herr sich im Laufe der Diskussion immer deutlicher geoutet hat, woher der Wind weht, sehe ich allerdings eine Fortsetzung des "Dialoges" als sinnlos an und beende das, bevor es hier in Beleidigungen ausartet.
>>>Geht es noch unglaubwürdiger? Sie wollen einen Dialog beenden dem Sie anscheinend nicht gewachsen sind, treten aber ständig nach mit Sticheleien, böswilligen Unterstellungen und abenteuerlichen Vermutungen. Ich "oute" mich auch gern vollständig, wenn es der Sache dient: Ich bin schon immer Sozialdemokrat mit Tendenz zur Linkspartei, vor allem ein Unterstützer der Sache der Gewerkschaften. Ein linksorientierter Zeitgenosse muß allerdings nicht automatisch Deutschfeindlich eingestellt sein, diese Zeiten sind längst überwunden. In der Tat, wir brauchen Reformen, eine andere Politik, teils ein anderes sozialeres Denken, eine Abkehr vom Neoliberalismus. Was wir sicher nicht brauchen ist Selbstanklage, Selbsthaß und ein weiteres Experiment in Sachen Multikulti-Gesellschaft, vor allem nicht, wenn es von gutbetuchten Beamten vorangetrieben wird auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung. Ich sehe jedenfalls keine Veranlassung für Beleidigungen, bedauerlich, wenn Sie sich so wenig im Griff haben und bereits an dieser Schwelle stehen.
Wer allerdings das das "gesunde Volksempfinden" verteidigt, das an den Stammtischen seine Lufthoheit entfaltet und aus Angst und Haß auf eine offene, liberale und multikulturelle Gesellschaft von "gewalttätigen Russen und kriminellen Albanern" schwadroniert, ohne zur Kenntnis zu nehmen, daß im deutschen Ländle Gewalt in erster Linie von deutschen Skinheads und deutschen besoffenen Fußballfans (die Szenen überschneiden sich) ausgeht, der appelliert doch an die niedrigsten fremdenfeindlichen Instinkte.
>>>Doch, das kümmert Sie schon, sonst hätten Sie es nicht so ausführlich, wenn auch völlig falsch kommentiert. Haß sehe ich lediglich bei ihnen selbst und zwar auf das eigenen Land, aufgrund einer traumatischen Kindheitserfahrung, oder nur wegen politischem Extremismus, ich kann es nicht sagen. Kurioserweise loben Sie unsere offene und liberale Gesellschaft, verdammen Sie aber auch gleichzeitig andauernd, was den nun? Eine Gesellschaft aber die Islamismus und den Zuzug von Millionen nicht integrierten Menschen zuläßt ist nicht liberal, sie ist auf Dauer selbstmörderisch. Das haben inzwischen alle Parteien erkannt und längst gehandelt, die Einwanderungsgesetze wurden verändert, die Kulturbereicherer aus der islamistischen Ecke sieht man längst mit anderen Augen. Wer Ehrenmorde, 2500 Moscheen, Koranzwangsunterricht, Geschlechtertrennung, Attentate, Karikaturenstreit, Hasspredigten, systematische Unterwanderung, Lehrerinnen mit Kopftuch, Christenverfolgung, 5000 konvertierte Christen pro Jahr, Frauen in Burka drei Schritte hinter dem Ehemann, Gewalt von türkischen Jugendliche an Schulen, Zwangsbeschneidung, Schächtung von Tieren, abgesetzte TV Berichte und Weihnachtsfeiern um Muslime nicht zu beleidigen...lediglich als kulturelle Verschiedenheit ansieht ist auf einem Auge blind und ideologisch verblendet. Eine mehrwöchige Radikalkuhr im Iran, Saudi-Arabien, Pakistan oder im Sudan wäre dringend erforderlich, oder auch nur in einem abgeschotteten einheimischen Getto. Es gibt nun mal gewalttätige Türken, Russen und Albaner in Deutschland, auch wenn ein Hinweis darauf die Multikulti-Träume stören könnte. Aber eine weitere Aufarbeitung des dritten Reiches wäre natürlich bequemer und wäre vor allem ohne politische Konsequenzen, abstrakte und folgenlose Diskussionen über die Vergangenheit sind wohl die Lieblingsbeschäftigung der deutschen Kulturbereicherer?
Ja, es gibt auch eine rechtsradikale Szene und ich bin überhaupt nicht bereit sie zu dulden. Es gehört aber zur Taktik der letzten Freunde unserer Multikultiszene das eine Übel durch das andere zu relativieren, anstatt gegen beides vorzugehen.
Viele Grüße an alle deutschen und ausländischen Vogelliebhaber ohne ideologische Scheuklappen, aber nur, wen sie dieses Land nicht bereits völlig abgeschrieben haben.