15.03.2009, 21:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2009, 21:27 von Räuberbande.)
Hallo Ursula!
Ich kenne das "Problem" zu genüge von den Nymphensittichen und es wird auch häufig in den Foren darüber diskutiert. Die Tendenz geht doch stark dahin, die Bruten zu vermeiden, also im Vorwege schon darauf zu achten, dass sie nicht so brutig werden. Sprich: Tage verkürzen, es nicht zu warm im Zimmer zu machen, Ernährungsumstellung (schließlich gaukeln wir unseren Vögeln jeden Tag oder jede Woche optimale Bedingungen für eine Brutzeit vor, wenn wir sie mit Obst und Gemüse etc. füttern), Ecken verbauen und wenn ein Ei kommt, ersatzlos entfernen ...
Bei Kakadus finde ich es insofern auch etwas problematischer, wenn der Hahn dann erst einmal richtig in Fahrt kommt und auch noch aggessiv wird. Ich denke auch im Schwarm oder in der Gruppe kann sich viel verändern, bietet man plötzlich eine Höhle an, daher würde ich es nicht machen. Und bei der älteren Henne, die auch noch Gefahr läuft, Windeier zu legen oder Legenot zu bekommen, würde ich erst recht versuchen zu verhindern, dass sie brutig wird.
Das ist meine Meinung dazu, ich weiß aber auch, dass andere ganz anders denken. Habe meine Nymphendame auch schonmal fast 2 Monate lang auf Kunststoffeinern brüten lassen, als ich merkte, sie will unbedingt. Aber ich denke glücklich hat es sie auch nicht gemacht. Der Hahn stand voll unter Stress und hackte sie irgendwann auch ständig weg. Er war wohl der Meinung, sie mache die Arbeit nicht gut genug, als nichts kam. Tja und die Nymphendame einer Freundin brütet nun auch schon eine Ewigkeit und schon auf dem zweiten Gelege. Sie hat ein Häuschen bekommen und es ist auch kein Stress im Schwarm. Allerdings ist hier auch die Frage: Wie lange soll das so noch gehen? Wann sollte man dem Ganzen ein Ende bereiten? Und: Wird sie dann von neuem anfangen? In ganz extremen Fällen hilft wohl nur eine Hormonbehandlung, in Abstimmung mit dem vk TA natürlich. Homöopathie kann viell. auch schon helfen!
Ich kenne das "Problem" zu genüge von den Nymphensittichen und es wird auch häufig in den Foren darüber diskutiert. Die Tendenz geht doch stark dahin, die Bruten zu vermeiden, also im Vorwege schon darauf zu achten, dass sie nicht so brutig werden. Sprich: Tage verkürzen, es nicht zu warm im Zimmer zu machen, Ernährungsumstellung (schließlich gaukeln wir unseren Vögeln jeden Tag oder jede Woche optimale Bedingungen für eine Brutzeit vor, wenn wir sie mit Obst und Gemüse etc. füttern), Ecken verbauen und wenn ein Ei kommt, ersatzlos entfernen ...
Bei Kakadus finde ich es insofern auch etwas problematischer, wenn der Hahn dann erst einmal richtig in Fahrt kommt und auch noch aggessiv wird. Ich denke auch im Schwarm oder in der Gruppe kann sich viel verändern, bietet man plötzlich eine Höhle an, daher würde ich es nicht machen. Und bei der älteren Henne, die auch noch Gefahr läuft, Windeier zu legen oder Legenot zu bekommen, würde ich erst recht versuchen zu verhindern, dass sie brutig wird.
Das ist meine Meinung dazu, ich weiß aber auch, dass andere ganz anders denken. Habe meine Nymphendame auch schonmal fast 2 Monate lang auf Kunststoffeinern brüten lassen, als ich merkte, sie will unbedingt. Aber ich denke glücklich hat es sie auch nicht gemacht. Der Hahn stand voll unter Stress und hackte sie irgendwann auch ständig weg. Er war wohl der Meinung, sie mache die Arbeit nicht gut genug, als nichts kam. Tja und die Nymphendame einer Freundin brütet nun auch schon eine Ewigkeit und schon auf dem zweiten Gelege. Sie hat ein Häuschen bekommen und es ist auch kein Stress im Schwarm. Allerdings ist hier auch die Frage: Wie lange soll das so noch gehen? Wann sollte man dem Ganzen ein Ende bereiten? Und: Wird sie dann von neuem anfangen? In ganz extremen Fällen hilft wohl nur eine Hormonbehandlung, in Abstimmung mit dem vk TA natürlich. Homöopathie kann viell. auch schon helfen!