21.04.2009, 16:15
Nun ja
ich hatte jetzt den Eindruck, dass das angebot an Rosas sogar noch recht gut ist :-) so kann man sich täuschen...
Zumal ich ja noch das Glück habe, wenn dann einen Hahn suchen zu müssen.
Das mit dem Junghahn war bzw ist eben die Frage. Wäre sie nicht so Menschengeprägt, würde ich sagen, sofort... aber so habe ich eben das Problem, dass ich weder sie samt Partner, noch meine Tochter ständig aussperren könnte.
Bei einem erwachsenen Hahn gehen meine Bedenken in die Richtung Henne nimmt Kontakt auf = Hahn "fährt" dazwischen.
Ich bin ja gross und stabil, besitze ausserdem im Notfall Lederjacke und Hose. Mein Zwerg ist ja dergestalt, dass sie eher vorsichtig ist und, wenn ich sage, sie soll jemanden/ etwas in Ruhe lassen tut sie es. Sie muste recht früh lernen, dass nicht alle Hunde zahnlos uns alle Tiere nett sind, dass meine Verbote nicht bestehen um sie zu ärgern. Allerdings immer ohne gefährdungspotential, sprich Übungsobjekte fürs wegbleiben waren Welpen und diverse kneifende Kleinsthunde. und last but not least ein Ganter :-D
Daher kam die überlegung evtl einen Junghahn dazuzunehmen, denn ausserhalb der "Ranz" müsste ja die Kommunikation normal ablaufen können. Stellt sich die Frage wie "penetrant" das Balzverhalten einer Kakduhenne wäre, wie "zumutbar" für den Hahn.
Was die Vergesellschaftung angeht, hätte ich es ähnlich angedacht, wie bei meinen Nymphen getrennte Wohnstätten mit Sichtkontakt und nach und nach Treffen auf Neutralem Gelände... (incl Lederhandschuhen und Wassereimer)
Mfg Anna
ich hatte jetzt den Eindruck, dass das angebot an Rosas sogar noch recht gut ist :-) so kann man sich täuschen...
Zumal ich ja noch das Glück habe, wenn dann einen Hahn suchen zu müssen.
Das mit dem Junghahn war bzw ist eben die Frage. Wäre sie nicht so Menschengeprägt, würde ich sagen, sofort... aber so habe ich eben das Problem, dass ich weder sie samt Partner, noch meine Tochter ständig aussperren könnte.
Bei einem erwachsenen Hahn gehen meine Bedenken in die Richtung Henne nimmt Kontakt auf = Hahn "fährt" dazwischen.
Ich bin ja gross und stabil, besitze ausserdem im Notfall Lederjacke und Hose. Mein Zwerg ist ja dergestalt, dass sie eher vorsichtig ist und, wenn ich sage, sie soll jemanden/ etwas in Ruhe lassen tut sie es. Sie muste recht früh lernen, dass nicht alle Hunde zahnlos uns alle Tiere nett sind, dass meine Verbote nicht bestehen um sie zu ärgern. Allerdings immer ohne gefährdungspotential, sprich Übungsobjekte fürs wegbleiben waren Welpen und diverse kneifende Kleinsthunde. und last but not least ein Ganter :-D
Daher kam die überlegung evtl einen Junghahn dazuzunehmen, denn ausserhalb der "Ranz" müsste ja die Kommunikation normal ablaufen können. Stellt sich die Frage wie "penetrant" das Balzverhalten einer Kakduhenne wäre, wie "zumutbar" für den Hahn.
Was die Vergesellschaftung angeht, hätte ich es ähnlich angedacht, wie bei meinen Nymphen getrennte Wohnstätten mit Sichtkontakt und nach und nach Treffen auf Neutralem Gelände... (incl Lederhandschuhen und Wassereimer)
Mfg Anna