06.08.2009, 18:16
Hallo,
wegen des Ortes der Ansteckung hat sich meine Bekannte damals auch sehr viele Gedanken gemacht. Da sie damals ja schon mehrfach mit dem erkrankten Vogel beim Tierarzt war, hat sie sich auch nach der Möglichkeit gefragt, ob er es sich rein theoretisch auch da geholt haben könnte. Allerdings nützen solche Spekulationen einem sehr wenig und machen einen nur noch verrückter. Man wird nicht herausfinden können, woher der Vogel es tatsächlich hat. Die Vogeltierärzte, die ich kenne, benutzen für jeden Patienten ein neues Handtuch, wie es allerdings mit den Kitteln und der Reinigung der Räume aussieht, das weiß ich nicht.
Die Vögel auf Börsen sind sicherlich NICHT auf Krankheiten wie PBFD gestetet worden, so etwas wäre für die Züchter, die ihre Wellensittiche etc. dort für 10-20 EUR verkaufen, auch viel zu teuer, denn so teuer ist der Test etwa, wenn man eine Feder einschickt.
Wir gehen ja auch gerne in Vogelparks und haben dort auch Körperkontakt zu den Tieren. Wir achten aber darauf, dass wir nie direkt zu unseren Vögeln mit den Anziehsachen gehen, sondern duschen uns zunächst, eine reine Vorsichtsmaßnahme, wenn es auch schon etwas "verrückt" klingen mag.
Und ganz ehrlich: Damals da hat man sich einen Vogel einfach gekauft und ist wirklich selten zum Tierarzt mit so einem Piepmatz gegangen. Wenn er krank war, dann hat er es entweder geschafft oder nicht und wenn nicht, dann wurde eben ein neuer nachgekauft. So war das damals. Ist schon schlimm, dass man erst solche Sicherheitsvorkehrungen treffen muss, ehe man sich einen Neuzugang ins Haus holt, aber es geht einfach nicht anders. In letzter Zeit lese ich auch vermehrt von Psittakose. Auch wenn die Vögel behandelt werden können, ist es nicht schön so etwas in den eigenen vier Wänden miterleben zu müssen. Es ist sehr aufwendig und stressig. Aber auch hier sind die meisten Halter gutgläubig, kaufen die Tiere und setzen sie oftmals schon in ihren Schwarm.
Liebe Birgit, berichte bitte auch in Zukunft weiter, wie es Deinem Kakadu geht, ob sich etwas am Gefieder tut und wie er damit zurechtkommt.
wegen des Ortes der Ansteckung hat sich meine Bekannte damals auch sehr viele Gedanken gemacht. Da sie damals ja schon mehrfach mit dem erkrankten Vogel beim Tierarzt war, hat sie sich auch nach der Möglichkeit gefragt, ob er es sich rein theoretisch auch da geholt haben könnte. Allerdings nützen solche Spekulationen einem sehr wenig und machen einen nur noch verrückter. Man wird nicht herausfinden können, woher der Vogel es tatsächlich hat. Die Vogeltierärzte, die ich kenne, benutzen für jeden Patienten ein neues Handtuch, wie es allerdings mit den Kitteln und der Reinigung der Räume aussieht, das weiß ich nicht.
Die Vögel auf Börsen sind sicherlich NICHT auf Krankheiten wie PBFD gestetet worden, so etwas wäre für die Züchter, die ihre Wellensittiche etc. dort für 10-20 EUR verkaufen, auch viel zu teuer, denn so teuer ist der Test etwa, wenn man eine Feder einschickt.
Wir gehen ja auch gerne in Vogelparks und haben dort auch Körperkontakt zu den Tieren. Wir achten aber darauf, dass wir nie direkt zu unseren Vögeln mit den Anziehsachen gehen, sondern duschen uns zunächst, eine reine Vorsichtsmaßnahme, wenn es auch schon etwas "verrückt" klingen mag.
Und ganz ehrlich: Damals da hat man sich einen Vogel einfach gekauft und ist wirklich selten zum Tierarzt mit so einem Piepmatz gegangen. Wenn er krank war, dann hat er es entweder geschafft oder nicht und wenn nicht, dann wurde eben ein neuer nachgekauft. So war das damals. Ist schon schlimm, dass man erst solche Sicherheitsvorkehrungen treffen muss, ehe man sich einen Neuzugang ins Haus holt, aber es geht einfach nicht anders. In letzter Zeit lese ich auch vermehrt von Psittakose. Auch wenn die Vögel behandelt werden können, ist es nicht schön so etwas in den eigenen vier Wänden miterleben zu müssen. Es ist sehr aufwendig und stressig. Aber auch hier sind die meisten Halter gutgläubig, kaufen die Tiere und setzen sie oftmals schon in ihren Schwarm.
Liebe Birgit, berichte bitte auch in Zukunft weiter, wie es Deinem Kakadu geht, ob sich etwas am Gefieder tut und wie er damit zurechtkommt.