12.10.2009, 18:51
Hallo,
ja, Marcus, ein bisschen "komisch" sieht deine Post schon aus....
aber ich hab schon verstanden, was du meinst. Klar sind das nicht "unsere" Methoden in dem Sinn, dass wir sie erfunden hätten!
Einiges kenne ich aus meinem vergangenen Berufsleben (z. B. ein Verhalten unter Signalkontrolle bringen - es muss aber 100% sicher gestellt sein, dass dieses Signal danach nie wieder gegeben wird ----wirklich nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!! Sonst ist "etwas" am Dampfen......)
Einiges kenne ich z. B. aus der Hundeschule - da gibt es schon Parallelen....
Einige (und nicht wenige) Tipps habe ich von dir (bzw. Stefan) bekommen
Z.B. Das Buch, in dem noch einmal präzise und beispielhaft die Grundzüge von Training mit positiver Verstärkung zusammengefasst sind - ist nicht auf Papageien bezogen - aber auch beim Zuerwerb von Wissen greift eben ein Rad ins andere.
Auch die Futterumstellung, zu der du uns geraten hast, hat bei unseren Kakadus super geklappt und hat sich besonders für die Rupfer als hilfreich erwiesen! Kein Wunder .... wo soll ein Vogel die Nährstoffe, die für Federbildung notwendig sind, herbekommen, wenn er jahrelang nur mit Sonnenblumenkernen gefüttert wurde?!!!!
Weiteres Wissen von diversen Websites, Artikeln etc. kam dazu.
Von Kakadei kamen die Hilfen mit den Jäckchen, als Punch mit aufgebissener Brust hier einzog - zum Schutz der Wunde!
Von der TiHo kam der Einsatz der Halskrause, der zumindest einem Vogel die Zeit gibt, Wunden verheilen zu lassen - dort, wo das Jäckchen nicht "hinkommt".
Die Arbeit mit Trainingsplänen - ja, die habe ich auch bei dir gelernt. Die wende ich aber bei Rupfern weniger an - da reagiere ich immer ausgehend von dem insgesamt anzustrebenden Trainingsziel auf die individuelle Situation - geht aber erst, wenn man zumindest einen "gewissen" Überblick hat.
Was mir wichtig ist: Es gibt kein "Geheimrezept", dass allen Rupfern hilft! Jeder rupfende Vogel hat eine individuelle "Wohnsituation", eine individuelle Ernährungsgeschichte, eine individuelle Lerngeschichte.... Und man muss alles berücksichtigen!
Insofern hast du vollkommen Recht - die Methoden sind nicht "unser Eigentum" - nur unser selbst erarbeitetes Wissen - aus unterschiedlichen Quellen.
Du kannst sicher sein, dass ich die Quellen immer angeben werde.
Besonders hilfreich (weil gut zusammengefasst und "auf den Punkt" gebracht) ist dein Artikel "A logical approach to feather plucking" - der in Parrot Society Magazine veröffentlicht wurde und in deinem Forum von Mechthild übersetzt wurde (danke an Mechthild dafür!)
Viele Grüße
Susanne
ja, Marcus, ein bisschen "komisch" sieht deine Post schon aus....
aber ich hab schon verstanden, was du meinst. Klar sind das nicht "unsere" Methoden in dem Sinn, dass wir sie erfunden hätten!
Einiges kenne ich aus meinem vergangenen Berufsleben (z. B. ein Verhalten unter Signalkontrolle bringen - es muss aber 100% sicher gestellt sein, dass dieses Signal danach nie wieder gegeben wird ----wirklich nie wieder!!!!!!!!!!!!!!!! Sonst ist "etwas" am Dampfen......)
Einiges kenne ich z. B. aus der Hundeschule - da gibt es schon Parallelen....
Einige (und nicht wenige) Tipps habe ich von dir (bzw. Stefan) bekommen
Z.B. Das Buch, in dem noch einmal präzise und beispielhaft die Grundzüge von Training mit positiver Verstärkung zusammengefasst sind - ist nicht auf Papageien bezogen - aber auch beim Zuerwerb von Wissen greift eben ein Rad ins andere.
Auch die Futterumstellung, zu der du uns geraten hast, hat bei unseren Kakadus super geklappt und hat sich besonders für die Rupfer als hilfreich erwiesen! Kein Wunder .... wo soll ein Vogel die Nährstoffe, die für Federbildung notwendig sind, herbekommen, wenn er jahrelang nur mit Sonnenblumenkernen gefüttert wurde?!!!!
Weiteres Wissen von diversen Websites, Artikeln etc. kam dazu.
Von Kakadei kamen die Hilfen mit den Jäckchen, als Punch mit aufgebissener Brust hier einzog - zum Schutz der Wunde!
Von der TiHo kam der Einsatz der Halskrause, der zumindest einem Vogel die Zeit gibt, Wunden verheilen zu lassen - dort, wo das Jäckchen nicht "hinkommt".
Die Arbeit mit Trainingsplänen - ja, die habe ich auch bei dir gelernt. Die wende ich aber bei Rupfern weniger an - da reagiere ich immer ausgehend von dem insgesamt anzustrebenden Trainingsziel auf die individuelle Situation - geht aber erst, wenn man zumindest einen "gewissen" Überblick hat.
Was mir wichtig ist: Es gibt kein "Geheimrezept", dass allen Rupfern hilft! Jeder rupfende Vogel hat eine individuelle "Wohnsituation", eine individuelle Ernährungsgeschichte, eine individuelle Lerngeschichte.... Und man muss alles berücksichtigen!
Insofern hast du vollkommen Recht - die Methoden sind nicht "unser Eigentum" - nur unser selbst erarbeitetes Wissen - aus unterschiedlichen Quellen.
Du kannst sicher sein, dass ich die Quellen immer angeben werde.
Besonders hilfreich (weil gut zusammengefasst und "auf den Punkt" gebracht) ist dein Artikel "A logical approach to feather plucking" - der in Parrot Society Magazine veröffentlicht wurde und in deinem Forum von Mechthild übersetzt wurde (danke an Mechthild dafür!)
Viele Grüße
Susanne