20.01.2010, 13:28
Hallo,
also unsere zwei verhalten sich in Anwesenheit Fremder ganz anders, da sie Fremden misstrauen und Angst vor ihnen haben, somit wird auch nicht gelärmt, sondern sich „unsichtbar“ gemacht. Unser jüngeres Weibchen (die lautere und fordernde) ist zwar auch neugieriger und kommt schon ans vordere Gitter, aber anfassen ließ sie sich bisher auch noch von niemanden und so kenne ich es auch von ihren 3 Geschwisterchen, die eine Bekannte von mir hält. Hier hat sich lediglich der ältere Hahn einmal von mir auf die Hand nehmen lassen und ein bisschen am Bauch streicheln lassen, aber geheuer war ihm das auch nicht und die Mädels haben sich auch eher unsichtbar gemacht und im Hintergrund gehalten. Ist auch völlig ok so. Also das was man da im Zoofachgeschäft erlebt, ist m. E. leider nicht immer wirklich echt. Die Tiere sind Menschenkontakt wahrscheinlich gewöhnt und wurden vielleicht per Hand aufgezogen und haben diese natürliche Scheu nicht mehr. Und man beobachtet sie ja auch nicht den ganzen Tag lang. So war ich schon viele Male in zwei Vogelparks bei den Kakadus, aber keiner hat gelärmt, sondern sie brabbelten mit mir oder haben gepfiffen, aber keiner hat da richtig aufgedreht (anders die Edelpapageien, Amazonen oder Aras). Manchmal denk ich mir auch, hätte ich doch zwei „ruhigere“, denn unser eines Weibchen ist schon ganz schön wild und frech, aber sie kann auch genauso lieb und goldig sein, so dass man ihr gar nicht mehr böse sein kann.
Fenster- und Türrahmen kann man sicher durch Aluprofile irgendwie schützen. Da meine nun auch dichter an der Tür stehen und bereits der erste kleine Bissen genommen wurde, muss ich mir nun auch was ausdenken, damit der Rahmen keinen größeren Schaden nimmt.
Zu den Inkas kann ich nur sagen, dass ich vielerseits höre, dass die Hähne ein enormes Aggressionspotential haben und man entsprechend viel Platz für ein Paar haben muss. Ich finde sie auch wunderschön, aber sie haben auch ihren Preis.
also unsere zwei verhalten sich in Anwesenheit Fremder ganz anders, da sie Fremden misstrauen und Angst vor ihnen haben, somit wird auch nicht gelärmt, sondern sich „unsichtbar“ gemacht. Unser jüngeres Weibchen (die lautere und fordernde) ist zwar auch neugieriger und kommt schon ans vordere Gitter, aber anfassen ließ sie sich bisher auch noch von niemanden und so kenne ich es auch von ihren 3 Geschwisterchen, die eine Bekannte von mir hält. Hier hat sich lediglich der ältere Hahn einmal von mir auf die Hand nehmen lassen und ein bisschen am Bauch streicheln lassen, aber geheuer war ihm das auch nicht und die Mädels haben sich auch eher unsichtbar gemacht und im Hintergrund gehalten. Ist auch völlig ok so. Also das was man da im Zoofachgeschäft erlebt, ist m. E. leider nicht immer wirklich echt. Die Tiere sind Menschenkontakt wahrscheinlich gewöhnt und wurden vielleicht per Hand aufgezogen und haben diese natürliche Scheu nicht mehr. Und man beobachtet sie ja auch nicht den ganzen Tag lang. So war ich schon viele Male in zwei Vogelparks bei den Kakadus, aber keiner hat gelärmt, sondern sie brabbelten mit mir oder haben gepfiffen, aber keiner hat da richtig aufgedreht (anders die Edelpapageien, Amazonen oder Aras). Manchmal denk ich mir auch, hätte ich doch zwei „ruhigere“, denn unser eines Weibchen ist schon ganz schön wild und frech, aber sie kann auch genauso lieb und goldig sein, so dass man ihr gar nicht mehr böse sein kann.
Fenster- und Türrahmen kann man sicher durch Aluprofile irgendwie schützen. Da meine nun auch dichter an der Tür stehen und bereits der erste kleine Bissen genommen wurde, muss ich mir nun auch was ausdenken, damit der Rahmen keinen größeren Schaden nimmt.
Zu den Inkas kann ich nur sagen, dass ich vielerseits höre, dass die Hähne ein enormes Aggressionspotential haben und man entsprechend viel Platz für ein Paar haben muss. Ich finde sie auch wunderschön, aber sie haben auch ihren Preis.