Ich kopiere meine Antwort mal einfach hier rein, da ich die Frage in verschiedenen Foren auch gestellt habe.
Indirekt wurde ich in einem Forum der Tierquälerei bezichtigt, würde den Vogel nur aus Eigennutz am Leben erhalten.
Wenn Calimero leiden würden, sie unerträgliche Schmerzen hätte, würde ich sie erlösen lassen.
Es ist schön zu wissen, das es User gibt die mein Anliegen durchaus verstehen und meine Gedanken nachvollziehen können, auch wenn ich es vielleicht nicht ganz verständlich herüber gebracht haben könnte.
Man möge mir das Nachsehen, da ich zudem seit Monaten um meinen Mann bangen mußte, dieser in den letzten 6 Wochen 2 Operationen hinter sich bringen mußte und wir erst heute endgültig erfahren konnten, das sich hinter seiner Krankengeschichte nichts Bösartiges verborgen hat.
So wiegt die Angelegenheit mit Calimero für mich nun doppelt und dreifach, sehe ich vielleicht zuviel Hirngespinste, mache mir zuviel und vielleicht auch unnötige Sorgen.
Ich weiß heute nicht, ob ich Calimero diesem Risiko aussetzen möchte, was mir die verschiedenen Fachärzte (eingeschlossen meiner TÄ) letztendlich raten werden.
Mit meiner Frage in den Foren wollte ich im Prinzip nur wissen, wie es Haltern bzw. Vögeln nach so einem Eingriff ergangen ist.
Sich aber zu Informieren sollte legitim sein...egal ob man letztendlich den Schritt wagen kann oder nicht.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist so eine OP völlig indiskutabel, da Schritt 2 nicht vor Schritt 1 erfolgen soll.
Und für mich ist auch indiskutabel den Vogel einschläfern zu lassen, da hierfür aus medizinischer Sicht keine Indikation vorliegt, der Vogel in keinerlei Hinsicht leidet.
Im Gegenteil...Calimero genießt es sehr von mir mehr als üblich bemuttert zu werden.
Ein Vogel der leidet spielt nicht, frißt schlecht und ist in vielerlei Hinsicht inaktiv.
Calimero ist so aktiv, das ich sie stets bremsen muß, ihr Ruhephasen einräumen muß, damit sie sich nicht übernimmt.
Aber um vorweg zu nehmen.....ich werde sie deshalb nicht zum Kuschelvogel umpolen, dies nach wie vor nicht in meinem Sinne ist.
Indirekt wurde ich in einem Forum der Tierquälerei bezichtigt, würde den Vogel nur aus Eigennutz am Leben erhalten.
Wenn Calimero leiden würden, sie unerträgliche Schmerzen hätte, würde ich sie erlösen lassen.
Es ist schön zu wissen, das es User gibt die mein Anliegen durchaus verstehen und meine Gedanken nachvollziehen können, auch wenn ich es vielleicht nicht ganz verständlich herüber gebracht haben könnte.
Man möge mir das Nachsehen, da ich zudem seit Monaten um meinen Mann bangen mußte, dieser in den letzten 6 Wochen 2 Operationen hinter sich bringen mußte und wir erst heute endgültig erfahren konnten, das sich hinter seiner Krankengeschichte nichts Bösartiges verborgen hat.
So wiegt die Angelegenheit mit Calimero für mich nun doppelt und dreifach, sehe ich vielleicht zuviel Hirngespinste, mache mir zuviel und vielleicht auch unnötige Sorgen.
Ich weiß heute nicht, ob ich Calimero diesem Risiko aussetzen möchte, was mir die verschiedenen Fachärzte (eingeschlossen meiner TÄ) letztendlich raten werden.
Mit meiner Frage in den Foren wollte ich im Prinzip nur wissen, wie es Haltern bzw. Vögeln nach so einem Eingriff ergangen ist.
Sich aber zu Informieren sollte legitim sein...egal ob man letztendlich den Schritt wagen kann oder nicht.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist so eine OP völlig indiskutabel, da Schritt 2 nicht vor Schritt 1 erfolgen soll.
Und für mich ist auch indiskutabel den Vogel einschläfern zu lassen, da hierfür aus medizinischer Sicht keine Indikation vorliegt, der Vogel in keinerlei Hinsicht leidet.
Im Gegenteil...Calimero genießt es sehr von mir mehr als üblich bemuttert zu werden.
Ein Vogel der leidet spielt nicht, frißt schlecht und ist in vielerlei Hinsicht inaktiv.
Calimero ist so aktiv, das ich sie stets bremsen muß, ihr Ruhephasen einräumen muß, damit sie sich nicht übernimmt.
Aber um vorweg zu nehmen.....ich werde sie deshalb nicht zum Kuschelvogel umpolen, dies nach wie vor nicht in meinem Sinne ist.
Viele Grüße Heike