12.04.2010, 10:57
Hallöchen,
nochmals danke an alle die bisher geantwortet haben.
Also mir wäre es schon lieber, dass wenn der künftige Besitzer meint überfordert mit dem Raka zu sein, er wieder zu uns kommt als das er irgendwo allein in einem Keller landet, wie es beim Vorbesitzer der Fall war.
Futterfest ist er mittlerweile aber schon.. abgesehen davon dass er Erdnüsse nur knackt um des knackens willen und nicht um da was von zu Futtern.. ebenso bei den Zirbelnüssen.
Wir haben auch schon überlegt ob Tierparks oder Zoos eine mögliche Anlaufstelle wären.. in Bochum gibt es einen Papageien-Zoo die auch Kakadus haben, vielleicht wäre sowas ja auch eine Möglichkeit.. aber so ganz hab ich es über deren Homepage noch nicht verstanden, denn sie scheinen ihre Tiere auch zu verkaufen.
Der kleine Kakadu is ja wirklich super toll und wenn er einen anglubscht will man ihn auch garnicht abgeben. Ich kann nun nicht sagen, dass ich ihn gern hergeben würde *seufzel*
aber es geht halt nicht; wir knöpfen unseren anderen Tieren einfach schon zuviel Zeit ab.
Freigehege für den Rakadu ist auch nicht wirklich realisierbar.. abgesehen vom Platzmangel würden uns unsere "lieben" Nachbarn aufs Dach steigen. Die jagen uns ja sogar das Vet-Amt auf den Hals, wenn wir im Sommer unsere Hunde im Garten lassen ... dabei bellen die nichtmal!
Wir haben unsere Hunde und Frettchen mit Schutzverträgen bekommen, zwar ist da noch nie einer vorbeigekommen um zu gucken wie die Tiere bei uns leben, aber es wäre den Organisationen laut Vertrag möglich.
Man musste da vorab natürlich auch erstmal angeben, wie die Tiere leben würden und wie weit man sich (im Fall der Frettchen besonders) überhaupt mit den Tieren und ihren Bedürfnissen auskennt, bevor man überhaupt in Frage kam ein Tier zu bekommen.
Das war für uns jetzt einwenig das "Vorbild" bei dem Gedanken den Raka abzugeben.. ums Geld geht es uns ja nicht wirklich, sondern darum, dass es dem Raka gut ergehen wird.
nochmals danke an alle die bisher geantwortet haben.
Also mir wäre es schon lieber, dass wenn der künftige Besitzer meint überfordert mit dem Raka zu sein, er wieder zu uns kommt als das er irgendwo allein in einem Keller landet, wie es beim Vorbesitzer der Fall war.
Futterfest ist er mittlerweile aber schon.. abgesehen davon dass er Erdnüsse nur knackt um des knackens willen und nicht um da was von zu Futtern.. ebenso bei den Zirbelnüssen.
Wir haben auch schon überlegt ob Tierparks oder Zoos eine mögliche Anlaufstelle wären.. in Bochum gibt es einen Papageien-Zoo die auch Kakadus haben, vielleicht wäre sowas ja auch eine Möglichkeit.. aber so ganz hab ich es über deren Homepage noch nicht verstanden, denn sie scheinen ihre Tiere auch zu verkaufen.
Der kleine Kakadu is ja wirklich super toll und wenn er einen anglubscht will man ihn auch garnicht abgeben. Ich kann nun nicht sagen, dass ich ihn gern hergeben würde *seufzel*
aber es geht halt nicht; wir knöpfen unseren anderen Tieren einfach schon zuviel Zeit ab.
Freigehege für den Rakadu ist auch nicht wirklich realisierbar.. abgesehen vom Platzmangel würden uns unsere "lieben" Nachbarn aufs Dach steigen. Die jagen uns ja sogar das Vet-Amt auf den Hals, wenn wir im Sommer unsere Hunde im Garten lassen ... dabei bellen die nichtmal!
Wir haben unsere Hunde und Frettchen mit Schutzverträgen bekommen, zwar ist da noch nie einer vorbeigekommen um zu gucken wie die Tiere bei uns leben, aber es wäre den Organisationen laut Vertrag möglich.
Man musste da vorab natürlich auch erstmal angeben, wie die Tiere leben würden und wie weit man sich (im Fall der Frettchen besonders) überhaupt mit den Tieren und ihren Bedürfnissen auskennt, bevor man überhaupt in Frage kam ein Tier zu bekommen.
Das war für uns jetzt einwenig das "Vorbild" bei dem Gedanken den Raka abzugeben.. ums Geld geht es uns ja nicht wirklich, sondern darum, dass es dem Raka gut ergehen wird.