02.06.2010, 22:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2010, 22:56 von Thomas B.-Tierheilpraktiker.)
Hallo,
ich habe ein paar Tage lang überlegt, ob ich mich dazu äußern möchte, weil ich keine Lust auf Grundsatzdiskussionen zu Telepathie habe, aber nun tu ich's doch:
Ich habe vor vielen Jahren bei der Rosina-Sonnenschmidt-Ausbildung zum "Lebensenergieberater Tier" eine Schweizer Tierkommunikatorin kennengelernt, Susi Bucher. Hier ein Link zu ihrer Homepage: http://www.tiergespraeche.ch/home.html
Ich bin aufgrund von eigenen Erfahrungen und denen von Freunden absolut überzeugt davon, daß telepathische Tierkommunikation funktioniert. Zu Anfang war ich skeptisch, aber nachdem Susi Kontakt zu unseren Vögeln aufgenommen hatte, wußte sie ganz konkrete Dinge, die sie nur von ihnen haben konnte - jedenfalls nicht von mir. Susi hat auch schon das Wiederfinden eines entflogenen Papageis unterstützt, indem sie Kontakt aufnahm und sich die Gegend, wo der Vogel saß, genau von ihm beschreiben ließ. Der Vogel wurde daraufhin genau dort wiedergefunden.
Seit 2 Jahren mache ich bei Susi, die auch Kurse gibt, selbst eine Ausbildung zum Tierkommunikator - bin ggw. ca. auf halber Strecke. Es fällt mir noch sehr schwer (das Schwierigste ist, das, was authentisch vom Tier kommt, von eigenen Gedanken und Erwartungen zu unterscheiden, weshalb die Kommunikation mit eigenen Tieren besonders schwer fällt), aber langsam mache ich Fortschritte. Wenn ich die Ausbildung abgeschlossen habe, erwarte bzw. erhoffe ich mir auch einen erheblichen Zugewinn für meine Tierheilpraktikertätigkeit, weil ich dann auch auf subjektive Gefühle, psychische und mentale Befindlichkeiten, Schmerzorte, Schmerzqualitäten u. ä. eingehen kann.
Man muß sich übrigens von der Vorstellung verabschieden, daß man dem Tier durch die Kommunikation alle unerwünschten Verhaltensweisen abgewöhnen kann. Über manches wollen die Tiere gar nicht sprechen und blocken dann ab (häufig bei Rupfern!), oder sie hören einen an und ändern ihr Verhalten trotzdem nicht - wie ein nägelkauendes Kind, bei dem ein bloßes Gespräch auch nicht ausreicht, um das Verhalten zu ändern. Und als erstes lernt man, die Autonomie des Tieres zu respektieren.
Vorsorglich:
Das sind meine persönlichen Erfahrungen und Gedanken. Ich will keinen Skeptiker überzeugen und missionieren. Ich werde daher auch nicht über Sinn oder Unsinn der telepathischen Tierkommunikation hier diskutieren. Jeder muß bzw. kann seine Erfahrungen dazu selbst machen. Wenn jemand interessiert ist, kann ich aber gerne mit Literaturempfehlungen weiterhelfen. Es gibt auf dem Gebiet der Tierkommunikation - wie überall - gute und auch schlechte Bücher.
Liebe Grüße,
Thomas
ich habe ein paar Tage lang überlegt, ob ich mich dazu äußern möchte, weil ich keine Lust auf Grundsatzdiskussionen zu Telepathie habe, aber nun tu ich's doch:
Ich habe vor vielen Jahren bei der Rosina-Sonnenschmidt-Ausbildung zum "Lebensenergieberater Tier" eine Schweizer Tierkommunikatorin kennengelernt, Susi Bucher. Hier ein Link zu ihrer Homepage: http://www.tiergespraeche.ch/home.html
Ich bin aufgrund von eigenen Erfahrungen und denen von Freunden absolut überzeugt davon, daß telepathische Tierkommunikation funktioniert. Zu Anfang war ich skeptisch, aber nachdem Susi Kontakt zu unseren Vögeln aufgenommen hatte, wußte sie ganz konkrete Dinge, die sie nur von ihnen haben konnte - jedenfalls nicht von mir. Susi hat auch schon das Wiederfinden eines entflogenen Papageis unterstützt, indem sie Kontakt aufnahm und sich die Gegend, wo der Vogel saß, genau von ihm beschreiben ließ. Der Vogel wurde daraufhin genau dort wiedergefunden.
Seit 2 Jahren mache ich bei Susi, die auch Kurse gibt, selbst eine Ausbildung zum Tierkommunikator - bin ggw. ca. auf halber Strecke. Es fällt mir noch sehr schwer (das Schwierigste ist, das, was authentisch vom Tier kommt, von eigenen Gedanken und Erwartungen zu unterscheiden, weshalb die Kommunikation mit eigenen Tieren besonders schwer fällt), aber langsam mache ich Fortschritte. Wenn ich die Ausbildung abgeschlossen habe, erwarte bzw. erhoffe ich mir auch einen erheblichen Zugewinn für meine Tierheilpraktikertätigkeit, weil ich dann auch auf subjektive Gefühle, psychische und mentale Befindlichkeiten, Schmerzorte, Schmerzqualitäten u. ä. eingehen kann.
Man muß sich übrigens von der Vorstellung verabschieden, daß man dem Tier durch die Kommunikation alle unerwünschten Verhaltensweisen abgewöhnen kann. Über manches wollen die Tiere gar nicht sprechen und blocken dann ab (häufig bei Rupfern!), oder sie hören einen an und ändern ihr Verhalten trotzdem nicht - wie ein nägelkauendes Kind, bei dem ein bloßes Gespräch auch nicht ausreicht, um das Verhalten zu ändern. Und als erstes lernt man, die Autonomie des Tieres zu respektieren.
Vorsorglich:
Das sind meine persönlichen Erfahrungen und Gedanken. Ich will keinen Skeptiker überzeugen und missionieren. Ich werde daher auch nicht über Sinn oder Unsinn der telepathischen Tierkommunikation hier diskutieren. Jeder muß bzw. kann seine Erfahrungen dazu selbst machen. Wenn jemand interessiert ist, kann ich aber gerne mit Literaturempfehlungen weiterhelfen. Es gibt auf dem Gebiet der Tierkommunikation - wie überall - gute und auch schlechte Bücher.
Liebe Grüße,
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien