18.07.2010, 11:43
Kapitel 4: Pubertät und erfolgreich vergesellschaftet
Natürlich kam die Zeit, wo Willi dann der starke Hahn wurde, er hatte vor nichts Angst und die Macht war mit ihm …..
bis er eben der Goffinzicke begegnete und sie ihm erst mal ne Schwanzfeder geruppt hat, weil er frech war, da war die Macht eben schnell wieder weg .
Mit mir hat er auch gern Imponierspiele getrieben, ich hab auch brav mitgemacht …. irgendwie war ich wohl imposanter, er hat immer nachgegeben, „Hallo“ gesagt und wollte plötzlich schmusen.
Zu der Zeit hat er auch Tina gejagt, also er ist hinter ihr her und sie hat geqiekt, bevor er überhaupt da war,
allerdings war die Jagd immer dann zu Ende, wenn kein Mensch aufs Quieken reagierte (oder eben mit: Hör auf, verar.... kann ich mich alleine) und sie es langweilig fand.
Dann bleib sie einfach sitzen, Willi machte noch mal den lauten, setzte sich daneben und ließ sich kraulen.
Als die beiden dann in ihre neue (größere) Voliere im eigenen Zimmer kamen und nun mal ständig richtig Platz hatten, wurde es noch eine Stufe entspannter für alle, Wohnzimmer war plötzlich relativ sauber, die Vögel wurden noch ruhiger und auch die Anzahl der Verwüstungen in der Wohnung ließ schlagartig nach .
Interessanterweise wurde auch der Gast-/Urlaubsvogel, ein älterer Gelbhaubenhahn einwandfrei akzeptiert, mitgeputzt, am Napf geduldet usw.
Allerdings hatte dieser Wildfanghahn trotz gleicher Größe auch mächtig Respekt vor Willi, so daß dieser seine Herrschaft nicht weiter behaupten musste.
...
Natürlich kam die Zeit, wo Willi dann der starke Hahn wurde, er hatte vor nichts Angst und die Macht war mit ihm …..
bis er eben der Goffinzicke begegnete und sie ihm erst mal ne Schwanzfeder geruppt hat, weil er frech war, da war die Macht eben schnell wieder weg .
Mit mir hat er auch gern Imponierspiele getrieben, ich hab auch brav mitgemacht …. irgendwie war ich wohl imposanter, er hat immer nachgegeben, „Hallo“ gesagt und wollte plötzlich schmusen.
Zu der Zeit hat er auch Tina gejagt, also er ist hinter ihr her und sie hat geqiekt, bevor er überhaupt da war,
allerdings war die Jagd immer dann zu Ende, wenn kein Mensch aufs Quieken reagierte (oder eben mit: Hör auf, verar.... kann ich mich alleine) und sie es langweilig fand.
Dann bleib sie einfach sitzen, Willi machte noch mal den lauten, setzte sich daneben und ließ sich kraulen.
Als die beiden dann in ihre neue (größere) Voliere im eigenen Zimmer kamen und nun mal ständig richtig Platz hatten, wurde es noch eine Stufe entspannter für alle, Wohnzimmer war plötzlich relativ sauber, die Vögel wurden noch ruhiger und auch die Anzahl der Verwüstungen in der Wohnung ließ schlagartig nach .
Interessanterweise wurde auch der Gast-/Urlaubsvogel, ein älterer Gelbhaubenhahn einwandfrei akzeptiert, mitgeputzt, am Napf geduldet usw.
Allerdings hatte dieser Wildfanghahn trotz gleicher Größe auch mächtig Respekt vor Willi, so daß dieser seine Herrschaft nicht weiter behaupten musste.
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Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)