18.07.2010, 19:23
(18.07.2010, 18:44 )Uhu schrieb: Wäre Tina in eine Einzelhaltung verkauft worden, hätte sie andere Verhaltensweisen erlernt - eben solche, die sich irgendwann für den "Einzelvogel" negativ auswirken können. Und je länger sie alleine leben, desto schwieriger wird es, sie zu verpaaren oder wenigstens zu vergesellschaften.
Timo konnte schon sprechen und tanzen, die Grundsteine waren schon gelegt, bevor wir ihn bekommen haben.
Willi hatte trotz seines jungen Alters auch schon ein ogottogott parat, wenn er grad wieder irgendwo abgerutscht ist.
(18.07.2010, 18:44 )Uhu schrieb: Ich finde es toll, dass du deine Frau zu einem Zweitvogel "überreden" konntest (aber ich bin sicher, dass du keine großen "Überredungskünste" brauchtest! )
Das war kein Überreden, ich habe das als Grundvoraussetzung für die Anschaffung des ersten Vogels gemacht.
(Nur, um es nebenbei zu erwähnen, ich bin typischer Stier )
Und trotzdem kam die Diskussion kurz auf das Thema, daß Timo doch glücklich und zufrieden sei, und ein zweiter doch vielleicht nicht nötig sei....
sehr kurz, in dem Punkt bin ich nicht im Geringsten verhandlungsbereit.
Grüssle aus dem Pott
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)