Hallo,
danke, Zebulon, für dein weiteres Beispiel, das meine Vermutungen bestätigt.
Zu deiner Zusatzfrage: Die Henne wurde, so wie ich es verstanden habe, 2,5 Jahre in Einzelhaltung gehalten, dann wurde auf externen Rat hin ein jüngerer Naturbrut-Hahn dazu gekauft. Die Vergesellschaftung verlief positiv. Auch hier waren Salomee und Finn ein miteinander harmonierendes Paar - mit schrittweise reduziertem Menschkontakt. Wir hatten nie das Gefühl, dass den beiden der Mensch fehlte. Trotzdem hat irgend etwas dazu geführt, dass der Hahn austickt.
Von HZ-Hähnen kenne ich solches Verhalten auch nicht, habe auch noch nie ein Beispiel gehört oder gelesen. Meine Vermutung ist einfach, dass Naturbruten und eben auch Wildfänge von den Eltern bei der Aufzucht andere Verhalten bzgl. Verteidigung erlernen als HZ.
Viele Grüße
Susanne
danke, Zebulon, für dein weiteres Beispiel, das meine Vermutungen bestätigt.
Zu deiner Zusatzfrage: Die Henne wurde, so wie ich es verstanden habe, 2,5 Jahre in Einzelhaltung gehalten, dann wurde auf externen Rat hin ein jüngerer Naturbrut-Hahn dazu gekauft. Die Vergesellschaftung verlief positiv. Auch hier waren Salomee und Finn ein miteinander harmonierendes Paar - mit schrittweise reduziertem Menschkontakt. Wir hatten nie das Gefühl, dass den beiden der Mensch fehlte. Trotzdem hat irgend etwas dazu geführt, dass der Hahn austickt.
Von HZ-Hähnen kenne ich solches Verhalten auch nicht, habe auch noch nie ein Beispiel gehört oder gelesen. Meine Vermutung ist einfach, dass Naturbruten und eben auch Wildfänge von den Eltern bei der Aufzucht andere Verhalten bzgl. Verteidigung erlernen als HZ.
Viele Grüße
Susanne