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Täter und Opfer - das Leben nach der Attacke
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Hallo Susanne,

wie sich das Leben des Hahnes zukünftig gestalten soll, mußt Du Dir selbst beantworten können.

Warst es nicht auch Du diejenige, die mich "verurteilt" hat weil ich es vorzog einen Kakadu-Hahn zukünftig mit einer Amazone leben zu lassen, als weitere Kakaduhennen zu opfern?

Du weißt wenigstens um die Vergangenheit des Hahns, was mir nie Zuteil wird.
Das Stutzen der Flügel wird letztendlich die Henne nicht retten können....das werden Dir Leute (Privatleute, wie auch Züchter) mit der Erfahrung mitteilen können.

Wenn der Hahn "scharf" ist, dann entwickelt er ungeahnte Kräfte...egal ob er richtig fliegen kann oder nicht.

Das Kakadu-Hähne "austicken" (bei der Mehrzahl an Hähnen ist das so), hängt meiner Ansicht damit zusammen das Kakadus in Gefangenschaft gehalten werden, der Mensch nicht mal annähernd an die Bedürfnisse der Vögel heran kommt.

Die wenigen Ausnahmen wo nichts Auffälliges passiert hängt im geringfügigen Maße mit dem Wesen zusammen oder das der Mensch den Vögeln kaum Gelegenheit gibt sie zusammen leben zu lassen -aus Angst-.

Ich bin der festen Überzeugung das es im Freiland keine bis überhaupt zu registrierenden Hennen-Morde gibt.
Einfach weil es am Umfeld der Vögel liegt, was der Mensch niemals bzw. kaum bieten kann.
Viele Grüße Heike
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RE: Täter und Opfer - das Leben nach der Attacke - von Pico - 22.08.2010, 23:50

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