21.09.2010, 16:19
Naja, die dreckigen Schwanzfedern kenne ich von meinem Inka. Das ist wohl unvermeidlich, wenn die Vögel am Boden herumdüsen. Wir waschen die Schwanzfedern abundzu mit Wasser, das lässt er sich gefallen ohne ihn halten zu müssen o.ä.; einfach am Waschbecken.
Bei der Kloake waren lediglich die äußeren Federn etwas voll. Ich habe das auf die Aufregung beim Herausfangen aus der Voliere zurückgeführt. Die Box hatte die Henne ganz schön eingewässert.
Es ändert sich sowieso nichts, da der Vogel bereits von uns gekauft wurde. Allerdings lasse ich noch eine genauere Ankaufsuntersuchung bei einem papageienkundigen TA machen.
Grundsätzlich denke ich, dass der Vogel gesund ist. Der Züchter hält die Vögel, nach seinen Erzählungen, als reine Naturbruten und geht lediglich zum Saubermachen und Füttern in die Voliere. Brüten und Aufziehen müssen die Elterntiere selbst. Der Züchter geht damit, nach seiner Aussage, ein höheres Risiko ein, dass Babys nicht mehr gefüttert oder getötet werden, aber seine Philosophie ist, dass er halt nur starke Supervögel verkauft, die entsprechend sozialisiert sind. Für ihn hat sich diese Denkweise bisher bezahlt gemacht.
Wie gesagt ich halte den Züchter für vertrauenswürdig und nicht für einen Vermehrer. Er hatte Bedenken, weil die Henne bei uns als Familienmitglied in der Wohnung gehalten wird, da sie das überhaupt nicht gewohnt ist. Es wird wohl so sein, dass sich die Henne in Bezug auf Menschenvertrautheit etwas von Leo abschauen kann und Leo wird sich bei der Henne wohl abschauen, wie sich ein richtiger Inkakakadu verhält.
Ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.
Bei der Kloake waren lediglich die äußeren Federn etwas voll. Ich habe das auf die Aufregung beim Herausfangen aus der Voliere zurückgeführt. Die Box hatte die Henne ganz schön eingewässert.
Es ändert sich sowieso nichts, da der Vogel bereits von uns gekauft wurde. Allerdings lasse ich noch eine genauere Ankaufsuntersuchung bei einem papageienkundigen TA machen.
Grundsätzlich denke ich, dass der Vogel gesund ist. Der Züchter hält die Vögel, nach seinen Erzählungen, als reine Naturbruten und geht lediglich zum Saubermachen und Füttern in die Voliere. Brüten und Aufziehen müssen die Elterntiere selbst. Der Züchter geht damit, nach seiner Aussage, ein höheres Risiko ein, dass Babys nicht mehr gefüttert oder getötet werden, aber seine Philosophie ist, dass er halt nur starke Supervögel verkauft, die entsprechend sozialisiert sind. Für ihn hat sich diese Denkweise bisher bezahlt gemacht.
Wie gesagt ich halte den Züchter für vertrauenswürdig und nicht für einen Vermehrer. Er hatte Bedenken, weil die Henne bei uns als Familienmitglied in der Wohnung gehalten wird, da sie das überhaupt nicht gewohnt ist. Es wird wohl so sein, dass sich die Henne in Bezug auf Menschenvertrautheit etwas von Leo abschauen kann und Leo wird sich bei der Henne wohl abschauen, wie sich ein richtiger Inkakakadu verhält.
Ich bin schon gespannt wie ein Flitzebogen.