29.09.2010, 10:38
Es ist Bewunderungswert, wenn zukünftige Papageienhalter in ihren Überlegungen einbeziehen, Abgabetiere aufzunehmen! Und ja, auch Abgabetiere haben eine Chance verdient, ein lebenswertes und liebevolles zu Hause zu finden. Wenn man auch bedenkt, wie alt Papageien werden können.
Bevor man sich jedoch für diese Art der Übernahme entscheidet, sollte man auch einiges im Vorfeld beachten. Eine Entscheidung aus Mitleid heraus, sollte nicht im Vordergrund stehen!
Wenn es sich bei den Überlegungen um den Punch handelt, der eine Neigung zur Selbstverstümmlung hat, solltet ihr euch unbedingt vorher erkundigen, was da eventuell auf euch als zukünftige Halter zukommt!
Selbst bei kleinsten Veränderungen kann es zu herben Rückschlägen kommen, die einem schnell an die Grenzen der Belastbarkeit bringen. In den wenigsten Fällen ist dies mit anlegen eines Jäckchen erledigt und es dauert mitunter viele Jahre einer begleitenden Therapie!
Mann muss als Halter auch eine gewisse Gelassenheit aufbringen, damit man nicht umfällt oder panisch reagiert, wenn die Voliere gegebenenfalls voller Blut ist und vor einem sitzt ein aufgebissener Papagei.
Meiner Meinung nach gehört ein Papagei mit Neigung zur Selbstverstümmlung und möglicherweise obendrein ohne abgeschlossener bzw. erfolgreicher Therapie nicht in unerfahrene Hände.
Es gibt viele kleine „Burschen und Mädels“, die auf ihre Chance warten und ein liebevolles zu Hause suchen.
LG Petra
Bevor man sich jedoch für diese Art der Übernahme entscheidet, sollte man auch einiges im Vorfeld beachten. Eine Entscheidung aus Mitleid heraus, sollte nicht im Vordergrund stehen!
Wenn es sich bei den Überlegungen um den Punch handelt, der eine Neigung zur Selbstverstümmlung hat, solltet ihr euch unbedingt vorher erkundigen, was da eventuell auf euch als zukünftige Halter zukommt!
Selbst bei kleinsten Veränderungen kann es zu herben Rückschlägen kommen, die einem schnell an die Grenzen der Belastbarkeit bringen. In den wenigsten Fällen ist dies mit anlegen eines Jäckchen erledigt und es dauert mitunter viele Jahre einer begleitenden Therapie!
Mann muss als Halter auch eine gewisse Gelassenheit aufbringen, damit man nicht umfällt oder panisch reagiert, wenn die Voliere gegebenenfalls voller Blut ist und vor einem sitzt ein aufgebissener Papagei.
Meiner Meinung nach gehört ein Papagei mit Neigung zur Selbstverstümmlung und möglicherweise obendrein ohne abgeschlossener bzw. erfolgreicher Therapie nicht in unerfahrene Hände.
Es gibt viele kleine „Burschen und Mädels“, die auf ihre Chance warten und ein liebevolles zu Hause suchen.
LG Petra