19.01.2011, 11:42
Man darf sich fragen, warum in diesem Forum so wenig Traffic herrscht? Kann es daran liegen, dass hier Ratschläge, Erfahrungsaustausch, Gedanken, Schlussfolgerungen, Meinungsäußerungen ect. nur durch wenige (eine) Personen stattfinden darf? In anderen Foren ist das durchaus erlaubt, erwünscht und liegt man falsch, wird man freundlich aufgeklärt, es wird diskutiert, aber mit einem Lächeln.
Die Art und Weise, wie man hier mit abweichenden Meinungen, Denkweisen, Schlussfolgerungen ect. umgeht, empfinde ich ehrlich gesagt ermüdent, demotivierend und lähmend.
Wenn ihr hier ein geschlossener Club sein wollt, dann installiert doch einen Portalzutritt für Members only. Ich glaube aber nicht, dass das so ist. Ein Forum lebt von seinen Mitgliedern und dem Austausch.
Und klar, wir Journalisten sind schuld am Übel der Welt, weil wir darüber berichten. Auch in unserem Beruf gibt es solche und solche. Und Deutschland gehört zu den letzten Bastionen, wo der Journalismus nach einem beruflichen Kodex unterliegt, der rechtlich durch eine berufliche Instanz kontrolliert, gemahnt, gestraft oder geschützt wird. In England haben wir diesen Prüfstand längst hinter uns gelassen.
Schaffen wir doch einfach die Pressefreiheit ab, verbrennen wir alle Zeitungen und Bücher. Schicken wir einen ganzen Berufsstand kollektiv auf den Scheiterhaufen... .
Für unsere intellektuellen Leser noch einmal ganz deutlich. Ich sprach nicht verallgemeinert, sondern von zwei speziellen Auffangstationen. Das das hier falsch wiedergegeben wird, ist ermüdent und dumm, aber bezeichnend.
Die Art und Weise, wie man hier mit abweichenden Meinungen, Denkweisen, Schlussfolgerungen ect. umgeht, empfinde ich ehrlich gesagt ermüdent, demotivierend und lähmend.
Wenn ihr hier ein geschlossener Club sein wollt, dann installiert doch einen Portalzutritt für Members only. Ich glaube aber nicht, dass das so ist. Ein Forum lebt von seinen Mitgliedern und dem Austausch.
Und klar, wir Journalisten sind schuld am Übel der Welt, weil wir darüber berichten. Auch in unserem Beruf gibt es solche und solche. Und Deutschland gehört zu den letzten Bastionen, wo der Journalismus nach einem beruflichen Kodex unterliegt, der rechtlich durch eine berufliche Instanz kontrolliert, gemahnt, gestraft oder geschützt wird. In England haben wir diesen Prüfstand längst hinter uns gelassen.
Schaffen wir doch einfach die Pressefreiheit ab, verbrennen wir alle Zeitungen und Bücher. Schicken wir einen ganzen Berufsstand kollektiv auf den Scheiterhaufen... .
Für unsere intellektuellen Leser noch einmal ganz deutlich. Ich sprach nicht verallgemeinert, sondern von zwei speziellen Auffangstationen. Das das hier falsch wiedergegeben wird, ist ermüdent und dumm, aber bezeichnend.