08.04.2011, 12:18
Ein Traum meinem Kakadu das geben zu können... aber auch ein Alptraum, wenn er seine Kreise immer weiter ausdehnen würde und eines Tages von einem Raubvogel angegriffen würde oder doch neugierig auf die weite Welt würde und mit dann, wenn auch ungewollt entfliegt und nicht mehr zufrückfindet... . Das wäre ganz schrecklich. Den Mut zu haben, die Vögel später ohne Sicherheitsleine fliegen zu lassen, ich weiß nicht ob ich den aufbringen könnte/würde. Aber.... ich denke darüber nach:
Hugo bleibt inzwischen auf der Hand sitzen und fliegt auch auf Zuruf zu mir. Er lässt sich am ganzen Körper streicheln und ich kann ihn auch an den Flügeln anfassen. Wäre das eine Voraussetzung und was sollten wir noch können, bevor wir uns an ein Training mit dem Aviator wagen?
Und wie nimmt man ihm die Angst vor dem "Draußen"? Hugo ist ein eher vorsichtiger Kakadu, kein neugieriger Draufgänger. Ich könnte zwar beginnen mit ihm das Anlegen des Geschirres zu üben, aber ich denke, er wird draußen noch sehr schreckhaft sein. Wäre das nicht ein Problem?
Außerdem frage ich mich, wie das Federkleid regelmäßiges Tragen des Aviators verträgt. Brechen nicht einige Kiele ab?
Gibt es ein Buch welches genau jeden einzelnen Schritt erklärt?
Ich interessiere mich für dieses Thema, auch wenn viele sagen, dass sich der Aviator nicht durchsetzen wird und z.B. Rosas nicht geeignet sind. Es soll ihn bereits vor 10 Jahren gegeben haben, wie ich hörte und der Erfolg von damals soll weniger als mäßig gewesen sein.
Doch trotz der Einwände, die man zu hören bekommt, wenn man das Thema anschneidet, überlegen wir ob Hugo sich eignen würde mit einem Aviator zu fliegen? Aber bevor ich mich da überhaupt heran wage, steht z.B. auch meine Überlegung ihn im Sommer erst einmal mittels Außenvoliere überhaupt auch an die Situation draußen zu gewöhnen. Hier fahren hin und wieder LKWs, Motorräder und Autos, die ihn vielleicht erschrecken könnten. Wenn wir uns an dieses Training geben, dann möchte ich ihn vorher optimal vorbereitet wissen, damit er es in jedem Moment genießen kann.
Ich würde gerne ein Seminar besuchen, aber das ist zeitlich in den nächsten Monaten überhaupt nicht möglich. Der Grundgedanke, Papageien das freie Fliegen ermöglichen zu können und somit ihre Lebensqualität und ihre Gesundheit deutlich zu verbessern, ist einfach genau das, was ich mir für meinen Kakadu wünsche und worauf ich gerne hin arbeiten würde. Denn ich glaube auch, dass es das Zusammenleben für alle Beteiligten wesentlich entspannter gestalten könnte, denn neben den gesundheitlichen Aspekten, die das freie Fliegen bringt, denke ich, ist ein Papagei, der sich auf natürliche Weise ausleben und auspowern kann, auch viel ausgeglichener ist.
Deshalb hoffe ich, dass sich der Aviator durch fachkundige Anleitung und Unterstützung durchsetzen wird und tatsächlich die Bereicherung wird, die sich viele Papageienhalter für ihre Lieblinge wünschen. Der Traum vom freien Fliegen... .
Bitte berichtet hier weiter...
Und da fällt mir noch etwas ein, wenn ich über das freie Fliegen nachdenke: Z.B. was, wenn man ein Pärchen frei fliegen lässt, besteht da nicht die Gefahr, dass die beiden sich ein lauschiges Plätzchen suchen um eine Familie zu gründen? Oder lässt man aus Sicherheitsgründen immer nur einen Vogel frei fliegen, damit er zu seinem Partner zurückkehrt, der dann ja nicht mehr an erster Stelle der Mensch ist.
Fragen, Fragen, Fragen...
Hugo bleibt inzwischen auf der Hand sitzen und fliegt auch auf Zuruf zu mir. Er lässt sich am ganzen Körper streicheln und ich kann ihn auch an den Flügeln anfassen. Wäre das eine Voraussetzung und was sollten wir noch können, bevor wir uns an ein Training mit dem Aviator wagen?
Und wie nimmt man ihm die Angst vor dem "Draußen"? Hugo ist ein eher vorsichtiger Kakadu, kein neugieriger Draufgänger. Ich könnte zwar beginnen mit ihm das Anlegen des Geschirres zu üben, aber ich denke, er wird draußen noch sehr schreckhaft sein. Wäre das nicht ein Problem?
Außerdem frage ich mich, wie das Federkleid regelmäßiges Tragen des Aviators verträgt. Brechen nicht einige Kiele ab?
Gibt es ein Buch welches genau jeden einzelnen Schritt erklärt?
Ich interessiere mich für dieses Thema, auch wenn viele sagen, dass sich der Aviator nicht durchsetzen wird und z.B. Rosas nicht geeignet sind. Es soll ihn bereits vor 10 Jahren gegeben haben, wie ich hörte und der Erfolg von damals soll weniger als mäßig gewesen sein.
Doch trotz der Einwände, die man zu hören bekommt, wenn man das Thema anschneidet, überlegen wir ob Hugo sich eignen würde mit einem Aviator zu fliegen? Aber bevor ich mich da überhaupt heran wage, steht z.B. auch meine Überlegung ihn im Sommer erst einmal mittels Außenvoliere überhaupt auch an die Situation draußen zu gewöhnen. Hier fahren hin und wieder LKWs, Motorräder und Autos, die ihn vielleicht erschrecken könnten. Wenn wir uns an dieses Training geben, dann möchte ich ihn vorher optimal vorbereitet wissen, damit er es in jedem Moment genießen kann.
Ich würde gerne ein Seminar besuchen, aber das ist zeitlich in den nächsten Monaten überhaupt nicht möglich. Der Grundgedanke, Papageien das freie Fliegen ermöglichen zu können und somit ihre Lebensqualität und ihre Gesundheit deutlich zu verbessern, ist einfach genau das, was ich mir für meinen Kakadu wünsche und worauf ich gerne hin arbeiten würde. Denn ich glaube auch, dass es das Zusammenleben für alle Beteiligten wesentlich entspannter gestalten könnte, denn neben den gesundheitlichen Aspekten, die das freie Fliegen bringt, denke ich, ist ein Papagei, der sich auf natürliche Weise ausleben und auspowern kann, auch viel ausgeglichener ist.
Deshalb hoffe ich, dass sich der Aviator durch fachkundige Anleitung und Unterstützung durchsetzen wird und tatsächlich die Bereicherung wird, die sich viele Papageienhalter für ihre Lieblinge wünschen. Der Traum vom freien Fliegen... .
Bitte berichtet hier weiter...
Und da fällt mir noch etwas ein, wenn ich über das freie Fliegen nachdenke: Z.B. was, wenn man ein Pärchen frei fliegen lässt, besteht da nicht die Gefahr, dass die beiden sich ein lauschiges Plätzchen suchen um eine Familie zu gründen? Oder lässt man aus Sicherheitsgründen immer nur einen Vogel frei fliegen, damit er zu seinem Partner zurückkehrt, der dann ja nicht mehr an erster Stelle der Mensch ist.
Fragen, Fragen, Fragen...