Spricht etwas dagegen Quellfutter (nicht Keimfutter) auf Vorrat herzustellen und portionsweise im Tiefkühler einzufrieren?
Quellfutter = Körnermischung ca. 12 Stunden im Wasser gequellt und gut abgetropft.
Fürs eingefrieren würde sich evtl. ein "trockenreiben" mit einem Tuch empfehlen?
Ich mische unter das Quellfutter jeweils diverse Kräuter, eine Prise Vogelsand, Grit, Esberitox, Spirulina, etc. ...
Schadet es den Körnern oder den "Zutaten" (bzw. den Vögeln) wenn diese fertige Mischung eingefroren und jeweils aufgetaut verfüttert wird?
Ich finde eigentlich kein Gegenargument, aber vielleicht weiss der eine oder andere von Euch mehr?
Der "Hintergedanke" ist mehrtägige Abwesenheit meinerseits, so wäre es für den "Vogelsitter" einfacher und die "Portionierung von Körner und Zutaten" ist klar definiert (zuzügl. natürlich frisches Obst und Gemüse).
Quellfutter = Körnermischung ca. 12 Stunden im Wasser gequellt und gut abgetropft.
Fürs eingefrieren würde sich evtl. ein "trockenreiben" mit einem Tuch empfehlen?
Ich mische unter das Quellfutter jeweils diverse Kräuter, eine Prise Vogelsand, Grit, Esberitox, Spirulina, etc. ...
Schadet es den Körnern oder den "Zutaten" (bzw. den Vögeln) wenn diese fertige Mischung eingefroren und jeweils aufgetaut verfüttert wird?
Ich finde eigentlich kein Gegenargument, aber vielleicht weiss der eine oder andere von Euch mehr?
Der "Hintergedanke" ist mehrtägige Abwesenheit meinerseits, so wäre es für den "Vogelsitter" einfacher und die "Portionierung von Körner und Zutaten" ist klar definiert (zuzügl. natürlich frisches Obst und Gemüse).