12.03.2006, 21:45
Ja,
jetzt klappt es so langsam, aber wir haben schlimme Zeiten hinter uns!
Am Freitag wollte sie partout nichts fressen, nicht mal Brei, und auch das, was ich ihr mühevoll, aber dennoch vorsichtig, in den Schnabel drückte, wurde sofort wieder nach draussen befördert - da ich sie nicht quälen wollte, ließ ich's halt auch sein. Ab und an bekam sie ein wenig Wasser in den Schnabel, den sie aufnahm, auch, um die getrockneten Breirete zu entfernen.
Am Samstag dann dasselbe Spiel, nein, sie mochte nicht! Alles flog wieder raus. Ich schaute, ob ich eine Entzündung oder ähnliches im Rachenraum entdecken konnte- nichts, alles frei und ihre Zunge und der neue Schnabel waren ja auch in der Lage, mich anzuklappern. Ich überlegte schon, spätestens am Sonntag, wenn's dann nicht besser wird, den TA anzurufen und den Notdienst in Anspruch zu nehmen.
Gegen Abend verlor ich dann die Nerven (und die Geduld?), denn so langsam befürchtete ich, daß sie nach 2 Tagen dann doch zu schwach werden könnte und fütterte sie mit einer Kropfsonde direkt in den Kropf!
Wenigstens war die Nacht gerettet und die Gefahr erst mal gebannt.
Und heute morgen dann nahm sie die kleinen Futterbrocken aus der Hand, gezielt angepeilt, dann aber ab und zu verloren, aber wir hatten alle Zeit der Welt und so hat sie dann doch ganz gut gefressen (am liebsten die recht klein gekrümmelten Erdnüsse!), nur ja keine feuchten, breiige Teile, die mag sie nicht und ich weiß nicht, warum, denn sie liebte normalerweise den Brei mit Banane und Haferflocken etc.
Sicherheitshalber habe ich dann noch die Apotheken-Notdienste angerufen, um eine größere Sonde (für dickeren Brei) zu bekommen, niemand hatte diese Teile vorrätig. Dann habe ich mich an die Notfallaufnahme des hiesigen Krankenhauses gewendet und da bekam ich dann alles, was ich brauchte (und jetzt doch nicht mehr brauche ???)
Jetzt hoffe ich nur, daß sie auch wieder lernt, Körner zu knacken und sie wie gewohnt fressen kann
jetzt klappt es so langsam, aber wir haben schlimme Zeiten hinter uns!
Am Freitag wollte sie partout nichts fressen, nicht mal Brei, und auch das, was ich ihr mühevoll, aber dennoch vorsichtig, in den Schnabel drückte, wurde sofort wieder nach draussen befördert - da ich sie nicht quälen wollte, ließ ich's halt auch sein. Ab und an bekam sie ein wenig Wasser in den Schnabel, den sie aufnahm, auch, um die getrockneten Breirete zu entfernen.
Am Samstag dann dasselbe Spiel, nein, sie mochte nicht! Alles flog wieder raus. Ich schaute, ob ich eine Entzündung oder ähnliches im Rachenraum entdecken konnte- nichts, alles frei und ihre Zunge und der neue Schnabel waren ja auch in der Lage, mich anzuklappern. Ich überlegte schon, spätestens am Sonntag, wenn's dann nicht besser wird, den TA anzurufen und den Notdienst in Anspruch zu nehmen.
Gegen Abend verlor ich dann die Nerven (und die Geduld?), denn so langsam befürchtete ich, daß sie nach 2 Tagen dann doch zu schwach werden könnte und fütterte sie mit einer Kropfsonde direkt in den Kropf!
Wenigstens war die Nacht gerettet und die Gefahr erst mal gebannt.
Und heute morgen dann nahm sie die kleinen Futterbrocken aus der Hand, gezielt angepeilt, dann aber ab und zu verloren, aber wir hatten alle Zeit der Welt und so hat sie dann doch ganz gut gefressen (am liebsten die recht klein gekrümmelten Erdnüsse!), nur ja keine feuchten, breiige Teile, die mag sie nicht und ich weiß nicht, warum, denn sie liebte normalerweise den Brei mit Banane und Haferflocken etc.
Sicherheitshalber habe ich dann noch die Apotheken-Notdienste angerufen, um eine größere Sonde (für dickeren Brei) zu bekommen, niemand hatte diese Teile vorrätig. Dann habe ich mich an die Notfallaufnahme des hiesigen Krankenhauses gewendet und da bekam ich dann alles, was ich brauchte (und jetzt doch nicht mehr brauche ???)
Jetzt hoffe ich nur, daß sie auch wieder lernt, Körner zu knacken und sie wie gewohnt fressen kann
Liebe Grüße
Gitti
Gitti