Hallo,
Ich kann dich gut verstehen ... ! Wir hatten insgesamt 3 Doggen in unserem "wechselnden" Hundeleben. Als wir 1986 den Bauernhof in Bremerberg kauften, zogen dort Turbo und Rebell ein. Turbo war eine blaue, Rebell eine schwarze Dogge, beides Rüden. Eigentlich wollten wir damals nur eine Dogge haben: Erich wollte die schwarze und ich die blaue. Na ja, haben wir einen Kompromiss geschlossen und eben beide gekauft. Sie haben mir den Kompromiss gedankt: Warteten täglich zusammen darauf, dass ich aus der Schule kam und mich fitnessmäßig mit ihnen beschäftigte: Lange Waldspaziergänge, bei denen nur Rebell Probleme machte, wenn's zu lange dauerte. Dann legte er sich (als Welpe) hin und ging keinen Schritt mehr weiter - ließ sich dann halt von mir nach Hause tragen Ich lernte schnell, meinen Wunsch nach ausgedehnten Spaziergängen dem Bedürfnis der Doggen nach artgerechter Bewegung anzupassen! Sie brauchten nicht unbedingt kilometerlange Märsche, passten ihr Tempo immer meiner Beinlänge an und entfernten sich nie außer Rufweite. So eher nach dem Motto: Je dichter je lieber.
Beide wurden von netten Nachbarn vergiftet, die Fahrt in die Tierklinik Quernheim (damals) war nutzlos.
In Beverungen folgte später Mr. T: auch total ruhig und ausgeglichen, ein Kraftpaket zwar, aber leichter zu händeln als mancher kleine Hund. Auch ihn konnte nichts aus der Fassung bringen, nicht mal die ständig wachsende Papageienschar. Irgendwo hatte ich schon mal ein Bild gepostet, hier noch mal:
[attachment=5413]
Doggen haben bei mir "einen Stein im Brett" - ein anderer Hund käme bei mir wohl nicht mehr auf's Sofa. Aber so einer sofort - allerdings bevorzuge ich Rüden.
Viele Grüße
Susanne
(27.07.2011, 05:24 )Saphira schrieb: Gings nach mir würd die Dame schon hier aufm Sofa liegen
Ich kann dich gut verstehen ... ! Wir hatten insgesamt 3 Doggen in unserem "wechselnden" Hundeleben. Als wir 1986 den Bauernhof in Bremerberg kauften, zogen dort Turbo und Rebell ein. Turbo war eine blaue, Rebell eine schwarze Dogge, beides Rüden. Eigentlich wollten wir damals nur eine Dogge haben: Erich wollte die schwarze und ich die blaue. Na ja, haben wir einen Kompromiss geschlossen und eben beide gekauft. Sie haben mir den Kompromiss gedankt: Warteten täglich zusammen darauf, dass ich aus der Schule kam und mich fitnessmäßig mit ihnen beschäftigte: Lange Waldspaziergänge, bei denen nur Rebell Probleme machte, wenn's zu lange dauerte. Dann legte er sich (als Welpe) hin und ging keinen Schritt mehr weiter - ließ sich dann halt von mir nach Hause tragen Ich lernte schnell, meinen Wunsch nach ausgedehnten Spaziergängen dem Bedürfnis der Doggen nach artgerechter Bewegung anzupassen! Sie brauchten nicht unbedingt kilometerlange Märsche, passten ihr Tempo immer meiner Beinlänge an und entfernten sich nie außer Rufweite. So eher nach dem Motto: Je dichter je lieber.
Beide wurden von netten Nachbarn vergiftet, die Fahrt in die Tierklinik Quernheim (damals) war nutzlos.
In Beverungen folgte später Mr. T: auch total ruhig und ausgeglichen, ein Kraftpaket zwar, aber leichter zu händeln als mancher kleine Hund. Auch ihn konnte nichts aus der Fassung bringen, nicht mal die ständig wachsende Papageienschar. Irgendwo hatte ich schon mal ein Bild gepostet, hier noch mal:
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Doggen haben bei mir "einen Stein im Brett" - ein anderer Hund käme bei mir wohl nicht mehr auf's Sofa. Aber so einer sofort - allerdings bevorzuge ich Rüden.
Viele Grüße
Susanne