Hallo Verena
Bei diesen Bildern braucht man wirklich keine Worte ... - und ich beneide Euch wirklich nicht um die Entscheidung, Kopf und Verstand gegen Herz und Bauch ...
Der von mir erwähnte Rottweiler der Bekannten lebt seit ca. 6 Jahren bei dem Freund, auch aus dem Tierheim, begann auch mit Gassi-gehen, keiner wollte ihn ..., und er (der Freund) hat ihn dann aufgenommen.
Anfang des Jahres haben er und (mittlerweile) seine Frau ein Baby bekommen, der Rottweiler ist so süss, wenn das Baby im Kinderzimmer nur einen Mucks macht schaut er sofort nach, kommt zu den Eltern und macht sie aufmerksam dass da was "nicht stimmt". Und wehe sie stehen nicht sofort auf, er läuft so lange zwischen Kinderzimmer und Wohnraum bzw. den Freunden hin und her bis jemand zum Baby geht.
Betr. "dem Tier Hoffnungen" machen, egal wie, man muss die Entscheidung reiflich überlegen. Es kann ja vielleicht auch eine Alternative oder ein Kompromiss sein dass der Hund ab und zu z.B. an den Wochenenden ganztags/über Nacht bei Euch ist, Tiere gewöhnen sich an sehr viel.
Auch wenn Jonny/Gisela meint man "muss", man darf keine Tiere (nur) aus Mitleid aufnehmen, man muss (leider) auch den Kopf einschalten, die Verpflichtung hat jahrelange Konsequenzen.
Bei diesen Bildern braucht man wirklich keine Worte ... - und ich beneide Euch wirklich nicht um die Entscheidung, Kopf und Verstand gegen Herz und Bauch ...
Der von mir erwähnte Rottweiler der Bekannten lebt seit ca. 6 Jahren bei dem Freund, auch aus dem Tierheim, begann auch mit Gassi-gehen, keiner wollte ihn ..., und er (der Freund) hat ihn dann aufgenommen.
Anfang des Jahres haben er und (mittlerweile) seine Frau ein Baby bekommen, der Rottweiler ist so süss, wenn das Baby im Kinderzimmer nur einen Mucks macht schaut er sofort nach, kommt zu den Eltern und macht sie aufmerksam dass da was "nicht stimmt". Und wehe sie stehen nicht sofort auf, er läuft so lange zwischen Kinderzimmer und Wohnraum bzw. den Freunden hin und her bis jemand zum Baby geht.
Betr. "dem Tier Hoffnungen" machen, egal wie, man muss die Entscheidung reiflich überlegen. Es kann ja vielleicht auch eine Alternative oder ein Kompromiss sein dass der Hund ab und zu z.B. an den Wochenenden ganztags/über Nacht bei Euch ist, Tiere gewöhnen sich an sehr viel.
Auch wenn Jonny/Gisela meint man "muss", man darf keine Tiere (nur) aus Mitleid aufnehmen, man muss (leider) auch den Kopf einschalten, die Verpflichtung hat jahrelange Konsequenzen.
Gruss aus der Schweiz von
Inge
Inge