26.07.2013, 00:33
hi Andreas,
natürlich weiß ich das alles. Aber ohne die Voli als Basis gehts ja nunmal garnicht. Die Voliere wird auch ein Trenngitter haben. Muss ja sein. Die Vögel trennen bei Kloppe kann ich. Ich habe keine Scheu oder Furcht vor Bissen oder ähnlichem. Bei Clinch mit dem Kleenen bei meinen Eltern bin ich auch dazwischen und ich hab aus eigener Blödheit (ablenken lassen) im wilden Spiel oft genug n Hack kassiert.
Agathes Verhalten kann ich natürlich sehr gut einschätzen bzw. erkennen. Hab sie ja lang genug. Ich kann Angst, Freude, Erregung, Aggression schon auseinanderhalten. Ob sich das allerdings auf den neuen Vogel übertragen lässt wage ich zu bezweifeln. Und da sehe ich auch die Schwierigkeiten.
UND GENAU DARUM GEHTS MIR PRIMÄR :D
Ich habe nunmal nur Erfahrungen damit, einen domestizierten Vogel zu "lesen" und keinerlei damit, wie sich Agathe mit andern Vögeln, im Speziellen Kakadus, überhaupt verträgt. Im Idealfall würde ein erfahrener Vogelhalter hier in der Nähe das Ganze als Supervisor betrachten. Das Wärs! :) Auch ist die Auswahl des Partnervogels eine Herausforderung. Darum frag ich ja hier.
Es hilft mir schon, dass du eine Vergesellschaftung mit Harry als erhöhte Schwierigkeit betrachtest!
Ein weiterer "Kandidat" wäre ein 13-jähriger OHK-Hahn, bislang aber nur in Außenvolis gehalten, erst seit 2 Monaten beim aktuellen Besitzer wegen Verpartnerung-Henne jetzt verstorben, nicht handzahm, gelegentlicher Schreier. Der Besitzer war ein Züchter, gibt Zucht auf. Hat keine Ahnung über diesen Kakadu und kennt auch die Vorgeschichte nicht. Hat ihn für 900€ ohne Gesundheitscheck gekauft. Würde ihn mir mit vorigem Check beim Arzt (meine Idee, bei erfolgreichem Kauf käme ich für die Kosten aus) mit einer Probezeit von 4 Wochen verkaufen. Sehe hier die Probleme in der "Wildheit" des Hahns. Kann Agathe damit umgehen, versteht sie das überhaupt? Und wie gehe ich mit dem Hahn um, wenn er z.B. mal zum Arzt muss? Wäre es für den Hahn nicht traumatisierend, zu einem "Wohnungsvogel" mit nur gelegentlichen Ausflügen in die Außenvoli (die erst später kommen wird und kann aus finanziellen Gründen) zu werden?
FRAGEN FRAGEN FRAGEN
Recherchiere natürlich weiter nach potenziellen Partnern. Lege viel Wert drauf, dass ich eine Probezeit haben kann. Hab auch mal den Papageienpark Bochum angeschrieben, mit der Hoffnung, dass sich Agathe dort jemanden aussuchen kann.
Grüße
natürlich weiß ich das alles. Aber ohne die Voli als Basis gehts ja nunmal garnicht. Die Voliere wird auch ein Trenngitter haben. Muss ja sein. Die Vögel trennen bei Kloppe kann ich. Ich habe keine Scheu oder Furcht vor Bissen oder ähnlichem. Bei Clinch mit dem Kleenen bei meinen Eltern bin ich auch dazwischen und ich hab aus eigener Blödheit (ablenken lassen) im wilden Spiel oft genug n Hack kassiert.
Agathes Verhalten kann ich natürlich sehr gut einschätzen bzw. erkennen. Hab sie ja lang genug. Ich kann Angst, Freude, Erregung, Aggression schon auseinanderhalten. Ob sich das allerdings auf den neuen Vogel übertragen lässt wage ich zu bezweifeln. Und da sehe ich auch die Schwierigkeiten.
UND GENAU DARUM GEHTS MIR PRIMÄR :D
Ich habe nunmal nur Erfahrungen damit, einen domestizierten Vogel zu "lesen" und keinerlei damit, wie sich Agathe mit andern Vögeln, im Speziellen Kakadus, überhaupt verträgt. Im Idealfall würde ein erfahrener Vogelhalter hier in der Nähe das Ganze als Supervisor betrachten. Das Wärs! :) Auch ist die Auswahl des Partnervogels eine Herausforderung. Darum frag ich ja hier.
Es hilft mir schon, dass du eine Vergesellschaftung mit Harry als erhöhte Schwierigkeit betrachtest!
Ein weiterer "Kandidat" wäre ein 13-jähriger OHK-Hahn, bislang aber nur in Außenvolis gehalten, erst seit 2 Monaten beim aktuellen Besitzer wegen Verpartnerung-Henne jetzt verstorben, nicht handzahm, gelegentlicher Schreier. Der Besitzer war ein Züchter, gibt Zucht auf. Hat keine Ahnung über diesen Kakadu und kennt auch die Vorgeschichte nicht. Hat ihn für 900€ ohne Gesundheitscheck gekauft. Würde ihn mir mit vorigem Check beim Arzt (meine Idee, bei erfolgreichem Kauf käme ich für die Kosten aus) mit einer Probezeit von 4 Wochen verkaufen. Sehe hier die Probleme in der "Wildheit" des Hahns. Kann Agathe damit umgehen, versteht sie das überhaupt? Und wie gehe ich mit dem Hahn um, wenn er z.B. mal zum Arzt muss? Wäre es für den Hahn nicht traumatisierend, zu einem "Wohnungsvogel" mit nur gelegentlichen Ausflügen in die Außenvoli (die erst später kommen wird und kann aus finanziellen Gründen) zu werden?
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Recherchiere natürlich weiter nach potenziellen Partnern. Lege viel Wert drauf, dass ich eine Probezeit haben kann. Hab auch mal den Papageienpark Bochum angeschrieben, mit der Hoffnung, dass sich Agathe dort jemanden aussuchen kann.
Grüße