09.10.2014, 15:19
Hallo Zebulon,
Daß dieses Gesetz klappt sieht man am Beispiel Österreich. Da ist die kommerzielle Handaufzucht schon seit Jahren verboten.
Und die Züchter werden sich auch daran halten. Es würde ja direkt auffallen wenn die mehr als nur sehr wenige und vereinzelte Handaufzuchten melden würden.
Und wenn einer ein Zuchtpaar hat welches auf jeden Fall die Jungen rupft dann kann der halt eben mit diesem Paar nicht mehr züchten, ist doch einfach. Der würde nämlich den Behörden auch auffallen wenn er dauernd mit Handaufzuchten käme.
Der Züchter muß auch sicherlich nicht warten bis was passiert ist um die Jungen heraus zu holen. Da wirds mit Sicherheit entsprechende Regelungen geben wie z.B. eine eidesstattliche Erklärung. Daß ein Züchter nicht jedes Jahr mit solch einer ankommen kann ist klar, so blöd sind die Behörden nun auch wieder nicht.
Daß dieses Gesetz klappt sieht man am Beispiel Österreich. Da ist die kommerzielle Handaufzucht schon seit Jahren verboten.
Und die Züchter werden sich auch daran halten. Es würde ja direkt auffallen wenn die mehr als nur sehr wenige und vereinzelte Handaufzuchten melden würden.
Und wenn einer ein Zuchtpaar hat welches auf jeden Fall die Jungen rupft dann kann der halt eben mit diesem Paar nicht mehr züchten, ist doch einfach. Der würde nämlich den Behörden auch auffallen wenn er dauernd mit Handaufzuchten käme.
Der Züchter muß auch sicherlich nicht warten bis was passiert ist um die Jungen heraus zu holen. Da wirds mit Sicherheit entsprechende Regelungen geben wie z.B. eine eidesstattliche Erklärung. Daß ein Züchter nicht jedes Jahr mit solch einer ankommen kann ist klar, so blöd sind die Behörden nun auch wieder nicht.
Viele Grüße, Alfred