Hallo,
es wurde ja schon verschiedentlich darauf hingewiesen, daß ein gewisses Aggressionspotential und das damit verbundene agonistische Verhalten völlig normal ist - damit muß man als Halter umzugehen lernen.
Andererseits gibt es auch Fälle von so abnormal gesteigerter Aggressivität, daß das Halter und Vogel in unzumutbater Weise beeinträchtigt - wenn es nämlich dazu führt, daß man dem Vogel ohne Verletzungsgefahr keinen Freiflug mehr gewähren kann und dies dann auch zunehmend nicht mehr tut. Darunter leiden dann Vogel wie Mensch, und dann besteht Handlungsbedarf.
In solchen Fällen habe ich je nach den Umständen des Einzelfalles gute Erfahrungen mit Bach-Blüten-Behandlung und noch bessere mit Klassischer Homöopathie gemacht. Sehr bewährt haben sich solche Behandlungsmethoden auch bei "Angstbeißern" (ja, die gibt es nicht nur bei Hunden, sondern auch bei Papageien!), bei denen man ja die zugrundliegende Angststörung mitbehandeln kann und muß (ich setze wieder als bekannt voraus, daß ein gewisses Maß an Vorsicht und Angst beim Vogel eine völlig natürliche Verhaltensweise ist).
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Es geht weder darum, das Verhalten des Vogels zu einem möglichst konformen und für den Menschen kommoden Einheitsverhalten zu bringen noch darum, seinen individuellen Charakter´zu ändern und nach menschlichem Gusto zurechtzuschneidern. Und schon gar nicht geht es darum, Haltungsdefizite zu kompensieren, die Auslöser eines übersteigerten Angst- oder Aggressionsverhaltens sein können.
Es geht allein darum, ein von der Norm so stark abweichendes Verhalten, daß man es als krankhaft bezeichnen muß und das schlechthin nicht mehr tolerierbar ist, so weit zu verändern, daß wieder die normalen psychischen und mentalen Autoregulationsmechanismen funktionieren und für die beteiligten Menschen und Tiere ein streßarmes Zusammenleben wieder möglich wird.
Liebe Grüße,
Thomas
es wurde ja schon verschiedentlich darauf hingewiesen, daß ein gewisses Aggressionspotential und das damit verbundene agonistische Verhalten völlig normal ist - damit muß man als Halter umzugehen lernen.
Andererseits gibt es auch Fälle von so abnormal gesteigerter Aggressivität, daß das Halter und Vogel in unzumutbater Weise beeinträchtigt - wenn es nämlich dazu führt, daß man dem Vogel ohne Verletzungsgefahr keinen Freiflug mehr gewähren kann und dies dann auch zunehmend nicht mehr tut. Darunter leiden dann Vogel wie Mensch, und dann besteht Handlungsbedarf.
In solchen Fällen habe ich je nach den Umständen des Einzelfalles gute Erfahrungen mit Bach-Blüten-Behandlung und noch bessere mit Klassischer Homöopathie gemacht. Sehr bewährt haben sich solche Behandlungsmethoden auch bei "Angstbeißern" (ja, die gibt es nicht nur bei Hunden, sondern auch bei Papageien!), bei denen man ja die zugrundliegende Angststörung mitbehandeln kann und muß (ich setze wieder als bekannt voraus, daß ein gewisses Maß an Vorsicht und Angst beim Vogel eine völlig natürliche Verhaltensweise ist).
Damit keine Mißverständnisse aufkommen: Es geht weder darum, das Verhalten des Vogels zu einem möglichst konformen und für den Menschen kommoden Einheitsverhalten zu bringen noch darum, seinen individuellen Charakter´zu ändern und nach menschlichem Gusto zurechtzuschneidern. Und schon gar nicht geht es darum, Haltungsdefizite zu kompensieren, die Auslöser eines übersteigerten Angst- oder Aggressionsverhaltens sein können.
Es geht allein darum, ein von der Norm so stark abweichendes Verhalten, daß man es als krankhaft bezeichnen muß und das schlechthin nicht mehr tolerierbar ist, so weit zu verändern, daß wieder die normalen psychischen und mentalen Autoregulationsmechanismen funktionieren und für die beteiligten Menschen und Tiere ein streßarmes Zusammenleben wieder möglich wird.
Liebe Grüße,
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien