05.10.2006, 16:29
So, wieder schreibbereit 
(Urlaub war übrigens genial, danke für die guten Wünsche
)
@ Inge: Menschen, die sich ernsthaft mit den weißen Teufeln beschäftigen, werden wohl immer wieder so schöne Geschichten erleben, Kakas sind doch keine Unholde.
Zur Zeit sieht es z.B. hier so aus, als würden Tina und Wilma dicke Freundinnen
Natürlich gibt es auch Probleme mit den Geiern, aber wenn man sich ein wenig Mühe gibt und die Ansprüche nicht zu hoch setzt, wird es immer eine schöne Zeit werden mit denen.
Ich finde leider auch, daß meist nur die üblen Geschichten über Kakas ihre Verbreitung finden.
Das soll wohl den Effekt haben, daß Leute, die sich vor dem Kauf eines Kakas informieren, ein wenig abgeschreckt und gewarnt werden.
Meiner Meinung nach tummeln sich im Internet aber größtenteils Menschen, die sich schon einen Geier angeschafft haben und dann bei den ersten Probs nachfragen.
Ob dann mit negativen Geschichten nicht aus Angst vor schrecklichen Gegebenheiten der eine oder andere Wandervogel entsteht, ist zumindest fraglich.
Ich hab in den letzten Wochen 2 Pärchen mit je einem einzelnen Papagei kennengelernt, die haben sich nicht an eine Vergesellschaftung / Verpaarung rangetraut, weil so viel negatives im Netz steht.
Bevor Ihr anfangt, zu meckern, sie wollen es jetzt beide ernsthaft mit einem Partnervogel ausprobieren.
Dabei wird hoffentlich auch eine Frage aus einem anderen Fred ( hier, Ursulas Beitrag ganz unten ) beantwortet, da wartet jetzt nämlich ein ca. 30 Jähriger Hahn aus Einzelhaltung auf ein nettes Mädel und die Vergesellschaftung soll ohne Platzwechsel für den Hahn durchgezogen werden.
Der Hahn selbst war mal zu Besuch hier und hat sich sehr für die anderen Geier interessiert, besonders Tina hats ihm angetan.
Der hat die tatsächlich nach 2-3 Stunden hier voll angebaggert
@Noelle: meist werden im Netz die Kakas als psychisch gestört bzw. als Mörder bezeichnet.
Ich persönlich halte manche Papageienhalter für extrem gestörter als die Vögel und es gibt auch genug unter denen, wegen denen ein armer Vogel jämmerlich verreckt ist oder vorsätzlich getötet wurde.
Otto ist nur eins dieser Beispiele, dann war da noch der WHK, der im Keller angekettet gehalten wurde und sich bei dieser Gelegenhait das Bein mehrfach gebrochen und ausgekugelt hatte.
Behandelt wurde da natürlich nix!
Das war übrigens einer der ersten 2 Kakas, die ich früher aufgenommen habe.
Oder die GWK-Henne, die mir von der Besitzerin (offiziell Finderin) überbracht wurde, mit dem Hinweis, dem Vogel ginge es im Moment nicht so gut, aber der TA hätte gesagt, er wär gesund.
Der Vogel musste übrigens in der gleichen Nacht eingeschläfert werden. Mangelerscheinungen ohne Ende, kaputte Leber und Niere und innere Blutungen.
Nur soviel zu den Menschen!
Achso übrigens, bevor ich es vergesse, der WHK mit dem kaputten Bein war bei mir der liebste Vogel, den die Welt gesehen hat.
Und das als Wildfang mit so einer Vorgeschichte.
(Urlaub war übrigens genial, danke für die guten Wünsche)@ Inge: Menschen, die sich ernsthaft mit den weißen Teufeln beschäftigen, werden wohl immer wieder so schöne Geschichten erleben, Kakas sind doch keine Unholde.
Zur Zeit sieht es z.B. hier so aus, als würden Tina und Wilma dicke Freundinnen
Natürlich gibt es auch Probleme mit den Geiern, aber wenn man sich ein wenig Mühe gibt und die Ansprüche nicht zu hoch setzt, wird es immer eine schöne Zeit werden mit denen.
Ich finde leider auch, daß meist nur die üblen Geschichten über Kakas ihre Verbreitung finden.
Das soll wohl den Effekt haben, daß Leute, die sich vor dem Kauf eines Kakas informieren, ein wenig abgeschreckt und gewarnt werden.
Meiner Meinung nach tummeln sich im Internet aber größtenteils Menschen, die sich schon einen Geier angeschafft haben und dann bei den ersten Probs nachfragen.
Ob dann mit negativen Geschichten nicht aus Angst vor schrecklichen Gegebenheiten der eine oder andere Wandervogel entsteht, ist zumindest fraglich.
Ich hab in den letzten Wochen 2 Pärchen mit je einem einzelnen Papagei kennengelernt, die haben sich nicht an eine Vergesellschaftung / Verpaarung rangetraut, weil so viel negatives im Netz steht.
Bevor Ihr anfangt, zu meckern, sie wollen es jetzt beide ernsthaft mit einem Partnervogel ausprobieren.
Dabei wird hoffentlich auch eine Frage aus einem anderen Fred ( hier, Ursulas Beitrag ganz unten ) beantwortet, da wartet jetzt nämlich ein ca. 30 Jähriger Hahn aus Einzelhaltung auf ein nettes Mädel und die Vergesellschaftung soll ohne Platzwechsel für den Hahn durchgezogen werden.
Der Hahn selbst war mal zu Besuch hier und hat sich sehr für die anderen Geier interessiert, besonders Tina hats ihm angetan
.Der hat die tatsächlich nach 2-3 Stunden hier voll angebaggert
@Noelle: meist werden im Netz die Kakas als psychisch gestört bzw. als Mörder bezeichnet.
Ich persönlich halte manche Papageienhalter für extrem gestörter als die Vögel und es gibt auch genug unter denen, wegen denen ein armer Vogel jämmerlich verreckt ist oder vorsätzlich getötet wurde.
Otto ist nur eins dieser Beispiele, dann war da noch der WHK, der im Keller angekettet gehalten wurde und sich bei dieser Gelegenhait das Bein mehrfach gebrochen und ausgekugelt hatte.
Behandelt wurde da natürlich nix!
Das war übrigens einer der ersten 2 Kakas, die ich früher aufgenommen habe.
Oder die GWK-Henne, die mir von der Besitzerin (offiziell Finderin) überbracht wurde, mit dem Hinweis, dem Vogel ginge es im Moment nicht so gut, aber der TA hätte gesagt, er wär gesund.
Der Vogel musste übrigens in der gleichen Nacht eingeschläfert werden. Mangelerscheinungen ohne Ende, kaputte Leber und Niere und innere Blutungen.
Nur soviel zu den Menschen!
Achso übrigens, bevor ich es vergesse, der WHK mit dem kaputten Bein war bei mir der liebste Vogel, den die Welt gesehen hat.
Und das als Wildfang mit so einer Vorgeschichte.
Alles sagten, das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat es gemacht. (Hilbert Meyer)