10.04.2006, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2006, 21:06 von Thomas B.-Tierheilpraktiker.)
Hallo,
eine Mikrowelle kommt uns nicht ins Haus. Es gibt ernstzunehmende Hinweise, daß die Mikrowellenstrahlung Lebensmittel denaturiert und negativ verändert werden. Durch Auftauen mit der Mikrowelle werden Zellen zerstört.
Durch die Anregung der Moleküle von innen (statt durch Strahlung von außen) kommt es zu örtlichen Überhitzungen.
Vor allem bei Lebensmitteln mit hohen Eiweißgehalten werde diese Eiweiße denaturiert. Die Langzeitwirkungen vom Verzehr denaturierter Eiweiße auf den Körper ist noch nicht genau bekannt.
Der Amerikaner William Kopp, der die "Auswirkungen von Mikrowellen auf Menschen" in den siebziger Jahren untersuchte, förderte höchst Interessantes zu Tage. Mikrowellenöfen wurden demnach von den Nazis für den mobilen Einsatz während der Invasion der Sowjetunion entwickelt. Deutsche Pioniergeräte und Forschungsunterlagen fielen den Alliierten in die Hände. Während die USA die Dokumente geheimhielten, haben die Russen weitergeforscht und bald auch ihre Bedenken publik gemacht. Die damalige UdSSR hatte 1976 den Gebrauch von Mikrowellenöfen gesetzlich verboten, nicht ohne triftigen Grund. Die russischen Experimente brachten beunruhigende Erkenntnisse: Mikrowellenstrahlen führen dazu, dass zahlreiche Nahrungsbestandteile wie Eiweiße oder Glukoside widernatürlich zerfallen. Die Vitalenergie der getesten Nahrungsmittel nahm um 60 bis 90 Prozent ab. In Milch und Getreide entstanden neue, Krebs erregende Verbindungen, in anderen pflanzlichen Produkten vermehrt freie Radikale. Die chemischen Veränderungen in der Nahrung verursachten bei den Probanden Verdauungsbeschwerden, Funktionsstörungen im Lymphsystem und eine Zunahme der Krebszellen im Blutserum. Diesen Zusammenhang konnten 1973 auch Tierversuche in den USA bestätigen.
Obwohl nach Kopps Angaben bereits seit 50 Jahren bekannt ist, dass Mikrowellen keineswegs harmlos sind, scheinen praktische Konsequenzen aus dieser Feststellung nicht opportun. Das russische Verbot wurde auf Druck der westlichen Wirtschaft wieder aufgehoben. Wer als Wissenschaftler auf die Gefahren durch Mikrowellen hinweist, gilt bestenfalls als Querkopf oder einsamer Rufer in der Wüste. In der Regel muss er aber mit massiven Anfeindungen rechnen. Der Schweizer Biologe Hans U. Hertel und Bernhard H. Blanc von der ETH Lausanne hatten 1991 in einer vergleichenden Studie bei ihren Versuchspersonen nach dem Genuss von Mikrowellennahrung Veränderungen im Blutbild beobachtet, "die das Anfangsstadium eines pathologischen Prozesses anzuzeigen scheinen, wie es sich bei der Auslösung eines Krebsgeschehens präsentiert". Krebs durch Mikrowellen, das konnte und durfte nicht sein. Während Blanc sich später von dieser Aussage distanzierte, wurde der unnachgiebige Hertel vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) verklagt. Das schweizerische Bundesgericht sah einen Verstoß gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb und untersagte Hertel die Wiederholung der umstrittenen These. Doch der 71-Jährige blieb hartnäckig. Erst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Hertel kürzlich Recht gegeben und damit für die Meinungsfreiheit entschieden.
Für den Naturwissenschaftler Hertel besteht kein Zweifel: "Mikrowellen machen Krebs". Das hatten 1941 auch Untersuchungen an der Berliner Humboldt-Universität ergeben, von denen die Öffentlichkeit nie erfuhr. Dazu Hertel: "Alle relevanten Arbeiten werden unterdrückt". Inzwischen gibt es weltweit eine Unzahl von Forschungsarbeiten, die eine Skepsis gegenüber Mikrowellenherden begründen. Doch was immer die Kritiker konkret vorbringen, die Antwort der orthodoxen Wissenschaft sei stets gleich: Die Untersuchungen sind methodisch unzulänglich und nicht repräsentativ.
Interessant ist auch folgende Versuchsanordnung, wer interessiert ist, soll es mal machen: Kocht Wasser einmal mit der Mikrowelle ab und eine andere Portion im Topf auf dem Herd. Laßt es abkühlen und setzt Samenkörner zur Keimung damit an. Ihr werdet bei den gleichen Samen feststellen, daß die Keimrate bei den mit "konventionell" abgekochtem Wasser angesetzten Körnern viel höher ist als bei denen, die mit dem "Mikrowellenwasser" angesetzt wurden. Letztere kümmern. Das bringt schon zum Nachdenken, nicht wahr?
Sei dem wie ihm sei - eine Mikrowelle kommt uns nicht ins Haus.
eine Mikrowelle kommt uns nicht ins Haus. Es gibt ernstzunehmende Hinweise, daß die Mikrowellenstrahlung Lebensmittel denaturiert und negativ verändert werden. Durch Auftauen mit der Mikrowelle werden Zellen zerstört.
Durch die Anregung der Moleküle von innen (statt durch Strahlung von außen) kommt es zu örtlichen Überhitzungen.
Vor allem bei Lebensmitteln mit hohen Eiweißgehalten werde diese Eiweiße denaturiert. Die Langzeitwirkungen vom Verzehr denaturierter Eiweiße auf den Körper ist noch nicht genau bekannt.
Der Amerikaner William Kopp, der die "Auswirkungen von Mikrowellen auf Menschen" in den siebziger Jahren untersuchte, förderte höchst Interessantes zu Tage. Mikrowellenöfen wurden demnach von den Nazis für den mobilen Einsatz während der Invasion der Sowjetunion entwickelt. Deutsche Pioniergeräte und Forschungsunterlagen fielen den Alliierten in die Hände. Während die USA die Dokumente geheimhielten, haben die Russen weitergeforscht und bald auch ihre Bedenken publik gemacht. Die damalige UdSSR hatte 1976 den Gebrauch von Mikrowellenöfen gesetzlich verboten, nicht ohne triftigen Grund. Die russischen Experimente brachten beunruhigende Erkenntnisse: Mikrowellenstrahlen führen dazu, dass zahlreiche Nahrungsbestandteile wie Eiweiße oder Glukoside widernatürlich zerfallen. Die Vitalenergie der getesten Nahrungsmittel nahm um 60 bis 90 Prozent ab. In Milch und Getreide entstanden neue, Krebs erregende Verbindungen, in anderen pflanzlichen Produkten vermehrt freie Radikale. Die chemischen Veränderungen in der Nahrung verursachten bei den Probanden Verdauungsbeschwerden, Funktionsstörungen im Lymphsystem und eine Zunahme der Krebszellen im Blutserum. Diesen Zusammenhang konnten 1973 auch Tierversuche in den USA bestätigen.
Obwohl nach Kopps Angaben bereits seit 50 Jahren bekannt ist, dass Mikrowellen keineswegs harmlos sind, scheinen praktische Konsequenzen aus dieser Feststellung nicht opportun. Das russische Verbot wurde auf Druck der westlichen Wirtschaft wieder aufgehoben. Wer als Wissenschaftler auf die Gefahren durch Mikrowellen hinweist, gilt bestenfalls als Querkopf oder einsamer Rufer in der Wüste. In der Regel muss er aber mit massiven Anfeindungen rechnen. Der Schweizer Biologe Hans U. Hertel und Bernhard H. Blanc von der ETH Lausanne hatten 1991 in einer vergleichenden Studie bei ihren Versuchspersonen nach dem Genuss von Mikrowellennahrung Veränderungen im Blutbild beobachtet, "die das Anfangsstadium eines pathologischen Prozesses anzuzeigen scheinen, wie es sich bei der Auslösung eines Krebsgeschehens präsentiert". Krebs durch Mikrowellen, das konnte und durfte nicht sein. Während Blanc sich später von dieser Aussage distanzierte, wurde der unnachgiebige Hertel vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) verklagt. Das schweizerische Bundesgericht sah einen Verstoß gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb und untersagte Hertel die Wiederholung der umstrittenen These. Doch der 71-Jährige blieb hartnäckig. Erst der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Hertel kürzlich Recht gegeben und damit für die Meinungsfreiheit entschieden.
Für den Naturwissenschaftler Hertel besteht kein Zweifel: "Mikrowellen machen Krebs". Das hatten 1941 auch Untersuchungen an der Berliner Humboldt-Universität ergeben, von denen die Öffentlichkeit nie erfuhr. Dazu Hertel: "Alle relevanten Arbeiten werden unterdrückt". Inzwischen gibt es weltweit eine Unzahl von Forschungsarbeiten, die eine Skepsis gegenüber Mikrowellenherden begründen. Doch was immer die Kritiker konkret vorbringen, die Antwort der orthodoxen Wissenschaft sei stets gleich: Die Untersuchungen sind methodisch unzulänglich und nicht repräsentativ.
Interessant ist auch folgende Versuchsanordnung, wer interessiert ist, soll es mal machen: Kocht Wasser einmal mit der Mikrowelle ab und eine andere Portion im Topf auf dem Herd. Laßt es abkühlen und setzt Samenkörner zur Keimung damit an. Ihr werdet bei den gleichen Samen feststellen, daß die Keimrate bei den mit "konventionell" abgekochtem Wasser angesetzten Körnern viel höher ist als bei denen, die mit dem "Mikrowellenwasser" angesetzt wurden. Letztere kümmern. Das bringt schon zum Nachdenken, nicht wahr?
Sei dem wie ihm sei - eine Mikrowelle kommt uns nicht ins Haus.
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
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