09.05.2006, 00:22
Hallo Gitti,
Nach den homöopathischen Heilgesetzen (Hering'sche Regel), wonach sich der Heilungsprozeß unter Durchlaufen aller Phasen rückwärts (als Durchlaufstadium) abspielt, wäre es ein gutes Zeichen, wenn sie wieder zu rupfen begönne, sobald sie dabei die Wunde in Ruhe läßt. Bei richtiger Behandlung würde das dann etwas später auch wieder nachlassen. Hoffen wir mal, daß es mir gelingt, das richtige Simile zu finden.
LG
Thomas
Gitti schrieb:Thomas, die kleine OHK-Dame, sieht es nur so aus, als ob sie sich "nur" aufbeisst, aber nicht die Federn rausreisst? Oder sind die zwischenzeitlich schon nachgewachsen und nur die blutende Wunde ist vorhanden?So ist es. Zu Anfang (da hatte ich sie noch nicht in Behandlung) rupfte sie sich "nur", zunehmend stärker. Dann begann sie mit Automutilitation, und ließ das Rupfen sein, so daß die Federn wieder nachwuchsen; die seelische Störung hatte sich auf eine tiefere, zerstörerische Ebene verschoben, Ausdruck des syphilitischen Miasmas.
Nach den homöopathischen Heilgesetzen (Hering'sche Regel), wonach sich der Heilungsprozeß unter Durchlaufen aller Phasen rückwärts (als Durchlaufstadium) abspielt, wäre es ein gutes Zeichen, wenn sie wieder zu rupfen begönne, sobald sie dabei die Wunde in Ruhe läßt. Bei richtiger Behandlung würde das dann etwas später auch wieder nachlassen. Hoffen wir mal, daß es mir gelingt, das richtige Simile zu finden.
LG
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
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