Noelle hat schon recht, auch wenn ein Vogel mit einem Partnervogel keine Liebesbeziehung eingeht, so hat er doch einen Artgenossen bei sich, mit dem er sich in seiner Sprache unterhalten kann. Unser Charly ist leider auch derart auf mich fixiert, und hat nach wie vor Respekt vor anderen Vögeln, freut sich aber doch im Schwarm gehalten zu werden und auf genügend Distanz seinen lautstarken Kommentar mit abgeben zu können. Es ist einfach wunderbar zu sehen, wie sie alle viere miteinander kommunizieren.
Deswegen bin ich auch strikt gegen absolute Einzelhaltung. Selbst zwei Einzelgänger welche auch noch jeder in einem eigenen Käfig gehalten werden müssen, sind besser als einer alleine.
Tja, und dann das Thema Abgabevögel. Es gibt viele. Viel zu viele, leider, denn immer wieder erkennen die Menschen, das sie mit der Haltung der Haubenschlümpfe auf Dauer doch überfordert sind. Abgabevögel sind schon "billiger" als ein Vogel vom Züchter, aber das sollte nicht allein der Grund sein, sich einen zu nehmen. Da sollte dann schon die gesamte Einstellung stimmen, denn ein Abgabevogel hat oft schon viele Vorbesitzer gehabt, hat meist einen "Vogel" ( die vom Züchter allerdings meist auch, da zu sehr vermenschlicht) und man muß sich eben auf diesen Vogel einlassen.
Ich würde dir erst mal raten, dich auf deinen neuen Vogel einzulassen, euch gut kennenzulernen, dann weißt du auch eher, was für ein Partnervogel zu ihm passt.
Und dennoch suchen sie sich immer ihren eigenen Partner. Unsere Dora und Kuki haben sich ein Jahr lang nahezu gehasst, und nun sind sie ein richtiges Liebespaar. Das hätte ich von den beiden damals nie auch nur im entferntesten gahnt. Man muß ihnen einfach die Zeit und Möglichkeit (Platz) bieten, sich kennen- und lieben zu lernen.
Daniela
Deswegen bin ich auch strikt gegen absolute Einzelhaltung. Selbst zwei Einzelgänger welche auch noch jeder in einem eigenen Käfig gehalten werden müssen, sind besser als einer alleine.
Tja, und dann das Thema Abgabevögel. Es gibt viele. Viel zu viele, leider, denn immer wieder erkennen die Menschen, das sie mit der Haltung der Haubenschlümpfe auf Dauer doch überfordert sind. Abgabevögel sind schon "billiger" als ein Vogel vom Züchter, aber das sollte nicht allein der Grund sein, sich einen zu nehmen. Da sollte dann schon die gesamte Einstellung stimmen, denn ein Abgabevogel hat oft schon viele Vorbesitzer gehabt, hat meist einen "Vogel" ( die vom Züchter allerdings meist auch, da zu sehr vermenschlicht) und man muß sich eben auf diesen Vogel einlassen.
Ich würde dir erst mal raten, dich auf deinen neuen Vogel einzulassen, euch gut kennenzulernen, dann weißt du auch eher, was für ein Partnervogel zu ihm passt.
Und dennoch suchen sie sich immer ihren eigenen Partner. Unsere Dora und Kuki haben sich ein Jahr lang nahezu gehasst, und nun sind sie ein richtiges Liebespaar. Das hätte ich von den beiden damals nie auch nur im entferntesten gahnt. Man muß ihnen einfach die Zeit und Möglichkeit (Platz) bieten, sich kennen- und lieben zu lernen.
Daniela