Hi, Susanne,
ich habe das Jäckchen immer so angezogen:
Füße duch die Fußlöcher und dann erstmal die Bänder am Hals mit einer Sicherheitsnadel zugemacht.
Dann das Brustband zusammengenäht, indem ich einen Finger drunter gehalten habe und dann die Bänder mit recht großen Stichen am Rücken fest zusammengenäht habe. Danach habe ich die unteren Bänder direkt an die Brustbänder (am Rücken) dran genäht, rechts und links. So können diese nicht nach unten verrutschen.
Zum Schluß habe ich dann die Bänder am Hals eng zusammengenäht.
Für die Bändernaht für Bauch und Beine (am Rücken) habe ich weissen Zwirn (nicht die normalen Nähfäden) genommen, am Hals den schwarzen. So konnte ich als Blindschleiche die Halsbänder schneller mal wieder auftrennen, wenn ich nachschauen oder die Wunde versorgen musste.
Aber das zweite Foto sieht doch schon mal gut aus???
Naja, anfangs zupfeln sie schon mal an dem Jäckchen rum, aber nix im Vergleich, wie sie sich benehmen, wenn man ihnen so eine Halskrause anlegt. Er war sicher noch ein paar Tage mit der Krause in der Klinik?
Wenn man sieht, wie ein Geier mit so einem Teil rumorgelt, umfällt und am Boden rumkullert, kein Gleichgewicht halten kann, dann ist so ein Jäckchen Firlefanz.
Nicht umsonst musste ich bei Halskrausen immer Urlaub nehmen, um meine Geier die ersten 3 Tage zu beobachten und sie aus Notsituationen befreien zu können. Haben sie sich mal dran gewöhnt, geht's, und so klappt das auch mit dem Jäckchen.
Sollten die Beinausschnitte zu eng sein, kann man sie einfach vergrößern (weiter aufschneiden).
Celine, Du hast nicht ganz unrecht, aber ich habe bei derartigen Nähten leider immer die Erfahrung machen müssen, daß sie sich mit Halskrause doch '"per pedes" an die Nähte gemacht haben und diese wieder aufgerissen haben. Und dann ging meist alles wieder von vorne los.
ich habe das Jäckchen immer so angezogen:
Füße duch die Fußlöcher und dann erstmal die Bänder am Hals mit einer Sicherheitsnadel zugemacht.
Dann das Brustband zusammengenäht, indem ich einen Finger drunter gehalten habe und dann die Bänder mit recht großen Stichen am Rücken fest zusammengenäht habe. Danach habe ich die unteren Bänder direkt an die Brustbänder (am Rücken) dran genäht, rechts und links. So können diese nicht nach unten verrutschen.
Zum Schluß habe ich dann die Bänder am Hals eng zusammengenäht.
Für die Bändernaht für Bauch und Beine (am Rücken) habe ich weissen Zwirn (nicht die normalen Nähfäden) genommen, am Hals den schwarzen. So konnte ich als Blindschleiche die Halsbänder schneller mal wieder auftrennen, wenn ich nachschauen oder die Wunde versorgen musste.
Aber das zweite Foto sieht doch schon mal gut aus???
Naja, anfangs zupfeln sie schon mal an dem Jäckchen rum, aber nix im Vergleich, wie sie sich benehmen, wenn man ihnen so eine Halskrause anlegt. Er war sicher noch ein paar Tage mit der Krause in der Klinik?
Wenn man sieht, wie ein Geier mit so einem Teil rumorgelt, umfällt und am Boden rumkullert, kein Gleichgewicht halten kann, dann ist so ein Jäckchen Firlefanz.
Nicht umsonst musste ich bei Halskrausen immer Urlaub nehmen, um meine Geier die ersten 3 Tage zu beobachten und sie aus Notsituationen befreien zu können. Haben sie sich mal dran gewöhnt, geht's, und so klappt das auch mit dem Jäckchen.
Sollten die Beinausschnitte zu eng sein, kann man sie einfach vergrößern (weiter aufschneiden).
Celine, Du hast nicht ganz unrecht, aber ich habe bei derartigen Nähten leider immer die Erfahrung machen müssen, daß sie sich mit Halskrause doch '"per pedes" an die Nähte gemacht haben und diese wieder aufgerissen haben. Und dann ging meist alles wieder von vorne los.
Liebe Grüße
Gitti
Gitti