07.03.2008, 14:10
Hallo Ihr Lieben,
der Beitrag scheint ja fast ins uferlose zu laufen und ist total geprägt von sehr subjektiven Erfahrungen.
Also ich finde schon, daß den Züchtern allgemein eine wichtige Rolle im Artenschutz und Erhalt zukommt. Nun ist es ja so, daß auch ein Züchter nicht von Luft und Liebe leben kann und eine Zucht deshalb nicht nur aus persönlichen Neigungen heraus betreibt. Es ist hart gesagt ein Job, mit dem er u.U. sehr viel Geld verdienen, aber auch verlieren kann.
Gäbe es keine Nachzuchten, würde die Natur irgendwann ausgeplündert sein, je seltener etwas wird, desto begehrter und teurer wird das Objekt(Tier) der Begierde. Die Menschen im Allgemeinen sind die schlimmsten Wesen dieses Planeten. Sie wollen besitzen!!!
Es gibt überall die skrupellosen, schwarzen Schafe, warum nicht auch bei den Züchtern. Ich finde schon, daß man dort auch strikt trennen sollte und eher von fehlender Verantwortung gegenüber den Lebewesen sprechen muß.(es gibt aber auch reine Verbrecher/hoffentlich in der Minderzahl)
Der Gesetzgeber macht es aber trotz aller neuen Verordnungen noch immer zu leicht, ohne Fach-und Sachkenntnisse Tiere zu erwerben und gibt den Züchtern mehr Eigenverantwortung als manch ein Raffzahn verträgt. Mit entsprechenden Verkaufsverpflichtungen und Sachkundenachweisen, ließe sich schon so manches Elend mindern. Machen wir uns alle nicht was vor, wenn wir von aktiver Tierliebe sprechen?? Ein Vogel oder ein Krokodil gehört nunmal nicht in die Gefangenschaft-doch ohne Züchter würden diese trotzdem der Natur entrissen werden. Jetzt können wir noch endlos über den /die Sinn(losigkeit) von Hz. reden-ich persönlich kenne auch so manch schwarzes Schaf und bin so manch einem davon schon zwischen die Beine gefahren-bis die Hilfe vom Amt kam, dauerte es aber zu lange und rechtlich schwebt man bei der Arbeit gegen die sogenannten schwarzen Schafe immer in einer Grauzone-doch entscheiden kann das jeder für sich, ob er lieber meckert, oder sich aktiv diesen Menschen entgegenstellt. Grüße von Regina
der Beitrag scheint ja fast ins uferlose zu laufen und ist total geprägt von sehr subjektiven Erfahrungen.
Also ich finde schon, daß den Züchtern allgemein eine wichtige Rolle im Artenschutz und Erhalt zukommt. Nun ist es ja so, daß auch ein Züchter nicht von Luft und Liebe leben kann und eine Zucht deshalb nicht nur aus persönlichen Neigungen heraus betreibt. Es ist hart gesagt ein Job, mit dem er u.U. sehr viel Geld verdienen, aber auch verlieren kann.
Gäbe es keine Nachzuchten, würde die Natur irgendwann ausgeplündert sein, je seltener etwas wird, desto begehrter und teurer wird das Objekt(Tier) der Begierde. Die Menschen im Allgemeinen sind die schlimmsten Wesen dieses Planeten. Sie wollen besitzen!!!
Es gibt überall die skrupellosen, schwarzen Schafe, warum nicht auch bei den Züchtern. Ich finde schon, daß man dort auch strikt trennen sollte und eher von fehlender Verantwortung gegenüber den Lebewesen sprechen muß.(es gibt aber auch reine Verbrecher/hoffentlich in der Minderzahl)
Der Gesetzgeber macht es aber trotz aller neuen Verordnungen noch immer zu leicht, ohne Fach-und Sachkenntnisse Tiere zu erwerben und gibt den Züchtern mehr Eigenverantwortung als manch ein Raffzahn verträgt. Mit entsprechenden Verkaufsverpflichtungen und Sachkundenachweisen, ließe sich schon so manches Elend mindern. Machen wir uns alle nicht was vor, wenn wir von aktiver Tierliebe sprechen?? Ein Vogel oder ein Krokodil gehört nunmal nicht in die Gefangenschaft-doch ohne Züchter würden diese trotzdem der Natur entrissen werden. Jetzt können wir noch endlos über den /die Sinn(losigkeit) von Hz. reden-ich persönlich kenne auch so manch schwarzes Schaf und bin so manch einem davon schon zwischen die Beine gefahren-bis die Hilfe vom Amt kam, dauerte es aber zu lange und rechtlich schwebt man bei der Arbeit gegen die sogenannten schwarzen Schafe immer in einer Grauzone-doch entscheiden kann das jeder für sich, ob er lieber meckert, oder sich aktiv diesen Menschen entgegenstellt. Grüße von Regina