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Raumkonzept
#1
Hallo zusammen,

da ich gerade am Raumkonzept einer Aussen-Innenvoliere-Kombination tüftle, wäre ich sehr an Eurer Meinung interessiert. Hier der Vorabentwurf:

[Bild: grundriss.jpg]

Im linken und unteren Bereich schließt sich unsere Wohnung (eines Zweifamilienhauses mit den Schwiegereltern) an. Die Idee wäre also eine bestehenden Abstellraum (2,20 x 1,00) als Innenbereich einer Voliere umzubauen und durch das Fenster (0,50 x 0,50) einen Durchschlupf in die Aussenvoli zu schaffen. Diese würde auf der Doppelgarage Platz finden und müßte vermutlich ein wenig von der Hauswand entfernt gebaut werden (aufgrund der Dachschräge). Auch ob sie 3 Meter breit sein kann hängt letztendlich noch von baurechtlichen Bestimmungen und/oder der Nachbarin ab. Zu starke bauliche Veränderungen muss ich eigentlich vermeiden, denn das Ganze sollte so flexibel sein, dass einem eventuellen Umzug in ein paar Jahren nichts entgegen steht.

Die Tür zum Flur, welcher im hinteren Bereich direkt in den Wohn-/Essbereich übergeht, wäre natürlich vergittert

Irgendwie habe ich aber Bedenken, dass der Innenraum so "gedrängt" ist, ringsherum Wände und eine 60-er Tür. Was würden Kakadus davon halten, was meint Ihr?

Viele Grüße,
Marco
Gruß, Marco
#2
Hallo
Garagendach, immer an die Baubestimmungen denken. Bei uns muss bei einer Benutzung als Terasse immer der Abstand zum Nachbargrundstück beachtet werden. Bedeutet Abstand zur Randbebauung 3 Meter. Beachten muss Du auch dass Geräusche von oben weiter schallen als im Garten. Kakadus sind nicht gerade leise. Aber ansonsten find ich den Innenraum nicht zu klein.
#3
Hallo,
die Innenvoliere finde ich nicht zu klein. Wichtig ist, daß sie freundlich gestaltet ist, das heißt Wände nicht weiß und das sie Naturäste und Spielzeug enthält. Die Außenvoliere sollte etwas geschütz sein. Ich habe bei meiner Voliere eine seitliche Wand zu gemacht und ein Teil überdacht; so ist das ganze doch etwas mehr gegen Sturm geschützt. Meine Kakadudame hält sich sehr gerne draußen auf, kann bei mir jedoch auch nicht alleine reingehen, da bei mir Außen und Innenvoliere getrennt sind.
#4
Hallo,

danke für Eure Anmerkungen. Über die Baubestimmungen muss ich mich noch präzise informieren, da sie von Bundesland zu Bundesland (oder sogar Kreis) sehr unterschiedlich sind. Für "Ställe" gibt es anscheinend Sonderbestimmungen und genehmigungsfreie Größen. Es könnte also sein, dass für einen Stall andere Randzonen gelten als für eine Dachterasse oder einen bewohnten Anbau. Sollten die 3 Meter gelten, wird's knapp, dann wären maximal 2 Meter Volierenbreite möglich.

Keine weißen Wände? Guter Tipp, auf das wäre ich nicht gekommen. Was wäre günstig, bunte Wände oder vielleicht Dschungelgrün Nixweiss ?? Naturäste und Spielzeug sind natürlich obligatorisch!

Unglücklicherweise ist die Garage sehr exponiert, rechts nur ein Stockwerk, links geht es zwei in die Tiefe, da das Haus am Hang liegt - Geräusche könnten sich demnach sehr weit ausbreiten und Probleme bereiten. Das bringt mich wiederum auf eine Idee: Man könnte die Aussvoliere (im genehmigungsfreien Raum) eventuell in Holzständerbauweise ausführen, also "massive" Bauweise mit Fenstern. Natürlich wäre es dann mit zunehmender Ausführung keine Aussenvoliere im eigentlichen Sinn mehr sondern eher eine Erweiterung des Innenbereichs. Es könnten vergitterte Öffnungen in den Seiten vorhanden und/oder das komplette Dach noch offen (vergittert) sein. Oder sogar ein komplett geschlossener, gedämmter und beheizbarer Anbau, bei dem sich das Dach öffnen läßt? Genügend Klettermöglichkeiten müssten natürlich geschaffen werden und eine Bauweise in Elementen wäre auch denkbar.

Beim Durchschlupf nach draussen muss ich mich allerdings noch verkünsteln, um das bestehende Fenster minimalinvasiv umzubauen, dass noch Licht eintritt und keine Kältebrücke entsteht. Habt Ihr bei Euch vergleichbare Austritte, wie kann so etwas aussehen, mit manuellem Schieber?

Gruß, Marco
Gruß, Marco
#5
Hallo Marco,
bunte Wände sind wirklich besser als weiße, graue oder braune.
Bemale sie irgendwie mit Dschungelfarben und einer großen Sonne in Gelb und Orange, dazu auch noch ein Stück blaues Meer oder blauen Himmel - der Phantasie sind da kaum Grenzen gesetzt. Rot nur sparsam einsetzen.
Ansonsten ist dein Projekt aber problematisch - in zweierlei Hinsicht.
Unabhängig von der baurechtlichen Genehmigungsfähigkeit halte ich eine Kakaduvoliere auf einer exponierten Garage, wo sich der Schall frei nach allen Seiten ausbreiten kann und die Nachbargärten auch noch von oben beschallt werden, für Wahnsinn: Prozesse mit für den Kakaduhalter negativem Ausgang sind vorprogrammiert. Schon bei unserer ebenerdigen Voliere, die direkt ans Haus angebaut ist, hört man die Kakadus mindestens 1 Kilometer weit - bei der von Dir geplanten Bauweise kannst Du getrost mit dem Doppelten rechnen. Auch die Bauweise mit (möglicherweise schalldämmenden) Fenstern halte ich für keine gute Idee, weil darin, selbst wenn Du das Dach nur vergitterst, ein Wintergarteneffekt mit erheblicher Stauhitze im Sommer auftritt. Da können Dir die Vögel an heißen Tagen von der Stange fallen.
Es tut mir leid, wenn ich Dein Projekt jetzt hier zerrede - aber Du hattest ja um Meinungsäußerungen gefragt und es ist besser, sich die Probleme vorher vorzustellen und sie zu bedenken, als später, wenn alles da ist und dann ggf. nicht funktioniert. Ich glaube, Du müßtest das nochmal prinzipiell neu bedenken und neu planen. Auf dem Dach kann man m. E. in dicht besiedelten Gebieten aus Lärmgründen keine Kakadus halten. Und eine "Wintergartenhaltung" ist wegen der Hitzestaus abzulehnen - obwohl es tropische Vögel sind, schätzen Kakadus Stauhitze überhaupt nicht.
LG
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
#6
Hallo
Meine Grauen können auch durchs Fenster nach draußen. Wenn ich das Fenster öffne, steht dahinter ein sehr grosser Volierenkäfig. Das ist zwar nicht so groß, wie eine komplette Außenvoliere. Zum Daueraufenthalt ist Deine Garage nicht geeignet. Auch ein nach hintengerichteter Anbau mit Fenstern, wird so schnell nicht genehmigt. Für ein Paar Stunden würde dann ja ein Volierenkäfig ausreichen. Fenster von innen mit einem fest zu öffnenden Drahtrahmen sichern.


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#7
Thomas B., Tierheilpraktiker schrieb:Es tut mir leid, wenn ich Dein Projekt jetzt hier zerrede - aber Du hattest ja um Meinungsäußerungen gefragt und es ist besser, sich die Probleme vorher vorzustellen und sie zu bedenken, als später, wenn alles da ist und dann ggf. nicht funktioniert.

Dafür brauchst Du Dich nicht entschuldigen, für konstruktive Kritik bin ich natürlich dankbar!

Eine klassische Aussenvoliere auf einem exponierten Garagendach ist also ein Schuss in Knie, daher käme für mich nur eine Haltung im Innenbereich in Frage - und der könnte nun Definitionssache sein. Spinne ich den Gedanken an die Holzständerbauweise weiter, wäre ein kompletter Anbau inklusive dichtem Dach denkbar. Alle Wände/Dach gedämmt, ca. 10cm stark (OSB/Dämmstoff/OSB) und sparsam mit Fenstern bestückt. In großer Vielzahl werden in dieser Weise ja schließlich auch nachträgliche Gauben, Anbauten an Massivhäuser und sogar komplette Häuser gebaut, so meine ich dass ein "Wintergarteneffekt" gar nicht erst auftritt. Gerade dieser wird durch große Glasflächen verursacht, die eine "Energiefalle" für Sonnenstrahlen sind (um jetzt nicht weiter physikalisch auszuschweifen). Mitunter liegt die Garage im Osten und hat nur bis etwa 12:00 Uhr Sonne. Und wenn alle Stricke reißen, könnte man vielleicht mit Lüftern (mit Verlusten der Schalldichte) den Hitzestau bekämpfen, oder?

Bestünde die Geräuschproblematik aus Deiner Sicht, Thomas, auch wenn ich mich auf tägliche Aufenthaltszeiten im Aussenbereich beschränke, bspw. 2 Stunden täglich? Sind die Bedenken grundsätzlicher Natur oder nur bei Daueraufenthalt in beiden Bereichen?

Grüße, Marco
Gruß, Marco
#8
Lieber Marco,
ich bin ja ein unbedingter Anhänger der Außenvolierenhaltung - nur nicht gerade auf dem exponierten, weitgehend freistehenden Garagendach, weil das mit Sicherheit juristischen Ärger geben wird. Innenraumhaltung mit kleinen Fenstern und guter Dämmung hat zwar - klar - keinen "Wintergarteneffekt" und dämmt die Geräusche optimal, aber die Tiere haben eben auch weder ungefiltertes natürliches Sonnenlicht noch Wind und Regen - was ich alles für sehr wichtig für's Immunsystem halte.
Deshalb würde ich an deiner Stelle überlegen, ob man die Lösung (die ich für prinzipiell optimal halte und die wir auch haben - nämlich daß die Vögel den ganzen Tag über selbst entscheiden können, ob sie drinnen oder draußen sein wollen und ständig durch ein Fenster/eine Klappe zwischen drinnen und draußen wechseln können) nicht anderweitig, ebenerdig realisieren kann. Eine reine Innenraumhaltung ist für mich auch keine gute Alternative.
LG
Thomas
Liebe Grüße,
Thomas Braunsdorf
Tierheilpraktiker (Tätigkeitsschwerpunkt Papageien)
Lebensenergieberater Tier
Verhaltensberater Papageien
#9
Inge schrieb:Hallo Marco
leppenraub schrieb:Also meint Ihr, dass selbst die 5m³ Innenraum, die ich hier geplant habe, zu klein ist?
Ehrlich gesagt - ich meine - JA ... Du weisst das ja eigentlich selbst und hoffest vielleicht doch auf andere Aussagen?

Genau... Pfeif

Inge schrieb:
leppenraub schrieb:Irgendwie habe ich aber Bedenken, dass der Innenraum so "gedrängt" ist, ringsherum Wände und eine 60-er Tür. Was würden Kakadus davon halten, was meint Ihr?
Also ICH (bin zwar kein Kakadu, aber) würde mir wirklich eingesperrt vorkommen. Nicht böse sein bitte ... - Du wolltest Meinungen.

Also sollte man doch differenzieren, ob 5m³ vergittertes Vogelheim im offenen Wohnzimmer stehen oder dieser Raum durch feste, undurchsichtige Wände begrenzt ist!?

Inge schrieb:
Zitat:Für den Innenbereich ist für mich V2A obligatorisch
??? - der Innenbereich sollte doch diese "Abstellkammer" sein ?
Wozu dann Gitter? Oder meinst Du ggf. einfach die Türe (Gittertüre statt Zimmertüre) vom Flur in diesen Innenraum? Wenn ja, dann ist dies ja ein kleiner Anteil und so kann ich auch Deine optischen Ansprüche auch gut verstehen.
Oder verstehe ich nun etwas falsch? Kopfkratz

Obiger Plan sollte nur ein Konzept sein, es wäre die beste Möglichkeit gewesen, die Voliere halbwegs in den Wohnraum zu integrieren (was mir persönlich sehr wichtig ist). Davon habe ich mich leider wieder verabschiedet (Dank Thomas' überzeugender Argumentation Zwink). Die "Edelstahl-Frage" ist daher eher grundsätzlicher Natur, denn alternative Konzepte gibt es auch. Dafür muss ich allerdings mit meinen Schwiegereltern "in Verhandlung" treten - und diese Überzeugungsarbeit ist weitaus schwieriger als z.B. jede finanzielle Situation Pfeif Und selbst wenn wir in den kommenden Jahren bauen oder ein Haus kaufen, hilft mir diese Diskussion gewaltig eine geeignete Voliere gleich miteinzuplanen. Wo habt Ihr Eure Vögel z.B. untergebracht, nahe zum/im Wohnraum oder im Garten, Keller...!?

Aber nebenbei habe ich langsam das Gefühl, dass die Mindestanforderung der Volierengröße steigt, je länger ich mich in diesem Forum aufhalte. Tripmotz Waren es doch noch vor kurzem 5m³ mit täglichem Freiflug - sind es jetzt schon min. 12m³ mit 30m³ Aussenbereich... Ich glaube fast, dass sich die "Kleinvolieren"-Besitzer gar nicht mehr trauen, sich zu Wort zu melden, da hier nun 'mal größer einfach besser ist. Irgendwie warte ich auf jemanden, der sagt: "Ich halte ein Kakadu-Pärchen seit 20 Jahren in einer 5m³-Voliere mit täglichem Freiflug und beide sind glücklich, gesund und rupfen sich nicht." Klar gebe mir das nicht die Legitimation mit 5m³ loszulegen, da jedes Pärchen (wie ich gelernt habe) auch seinen eigenen, anderen Charakter haben kann - aber es wäre für mich vielleicht ein Anfang mit der Option auf ein Kakadu-Paradies in ~3-5 Jahren.
Gruß, Marco
#10
leppenraub schrieb:Also sollte man doch differenzieren, ob 5m³ vergittertes Vogelheim im offenen Wohnzimmer stehen oder dieser Raum durch feste, undurchsichtige Wände begrenzt ist!?
Ist vielleicht "Schminke" - aber ich denke ja ...

Diese 5 m3 sind glaube ich in Deutschland die Mindestanforderung oder?
In CH sind ist die Vorschrift (nicht Anforderung) für 2 Kakadus 4 m2 = 8 m3.

Vorschrift: Für Kakadus (parodoxerweise nur für Weisshauben, Molukken und grosse Gelbhauben, für die anderen gelten keine Vorschriften) muss via Kanton eine Wildtierhaltebewilligung beantragt werden und für die Haltung vorliegen, Gültigkeit immer 2 Jahre, also nicht "nur" anmelden wie in Deutschland.

Weitere Vorschrift: Werden zwei Vögel gehalten muss das Gehege bei Bedarf unterteilt werden. (Ich finde das macht Sinn, vor allem bei "kleineren" Volieren.

Einfach so mal zur Kenntnis, obwohl es für Dich ja nicht zählt.

Zitat:Dafür muss ich allerdings mit meinen Schwiegereltern "in Verhandlung" treten - und diese Überzeugungsarbeit ist weitaus schwieriger
Ohje, wenn Du Leute quasi direkt bei Dir hast die nicht von Kakadus überzeugt sind ... Gnade

Zitat:Wo habt Ihr Eure Vögel z.B. untergebracht, nahe zum/im Wohnraum oder im Garten, Keller...!?
Im Keller Plemplem - nein im Ernst, meine haben die "Einliegerwohnung" für sich.
Ein Raum ca. 40 m2, unterteilt in 3 Volieren, direkte Luke nach aussen zusätzlich ca. 15 m2.

Zitat:Aber nebenbei habe ich langsam das Gefühl, dass die Mindestanforderung der Volierengröße steigt, je länger ich mich in diesem Forum aufhalte. Tripmotz
Liegts an uns oder an Dir? Zwink
Marco, im Ernst, jeder von uns stellt andere Ansprüche, an sich selbst, an seine Haltung. Jeder Vogel ist auch anders, das gilt nicht nur für Kakadus. Ich hab noch 4 Graue, ich möchte diese nie mehr paarweise in einem Käfig 90/60 oder Montana o.ä sehen.

Meine Ansprüche an mich bzw. an meine Haltung sind im Laufe der Jahre gestiegen - und - irgendwie, man hätte es immer gerne grösser ...

Zitat: da hier nun 'mal größer einfach besser ist.
Stimmt - ist es auch - aber nicht für uns, es geht auch nicht um uns, sondern für/um die Kakadus/Papageien.

Zitat:Irgendwie warte ich auf jemanden, der sagt: "Ich halte ein Kakadu-Pärchen seit 20 Jahren in einer 5m³-Voliere mit täglichem Freiflug und beide sind glücklich, gesund und rupfen sich nicht."
Gibt es vielleicht schon .... - aber warum kommt keiner und sagt es? Kopfkratz

Im Laufe der Jahre, bei Geschlechtsreife, etc., werden immer wieder unvorhergesehene Umstände auftreten, die Tiere können sehr aggressiv werden, gegen ihre/n Partner/in oder auch gegen Dich bzw. Familienmitglieder. Es kann sein dass Du ihnen Deinen wohlgemeinten täglichen Freiflug im Haus irgendwann nicht mehr gönnen kannst, weil es einfach für Dich (oder andere Familienmitglieder) gefährlich sein kann.

Ich kennen keinen Kakaduhalter (mich eingeschlossen) der über Jahre hinweg Kakadus hält und noch nie Probleme hatte ... - soviel dazu ...

Zitat:Klar gebe mir das nicht die Legitimation mit 5m³ loszulegen, da jedes Pärchen (wie ich gelernt habe) auch seinen eigenen, anderen Charakter haben kann - aber es wäre für mich vielleicht ein Anfang mit der Option auf ein Kakadu-Paradies in ~3-5 Jahren.
Scher muss man nicht am Anfang alles perfekt haben - wir - also ich auf jeden Fall - hatte das auch nicht, habs heute noch nicht, aber wir haben halt (leider) begrenzte Möglichkeiten.

Hier noch eine (wahre) Geschichte, welche Dich betr. Platz und Kakadus vielleicht auch noch nachdenken lässt:

Bömmels Geschichte
Gruss aus der Schweiz von
Inge


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