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(13.01.2013, 05:07 )humboldt schrieb: Hallo Luigi,
schön hats Dein Fiete und ein wunderbarer Vogel ist's auch.
Wie ist's mit seiner Stimme ? Plärrt er ?
Du solltest Dir eventuell ein dickeres Seil besorgen. Wir verwenden für unsere Inkas 3cm Taue http://htf-hh.com/eshop/de/Handlaufseile...-Naturhanf
Dein Fiete als Mokukke darf es gerne dicker haben (auch bei Ästen), da "es" ja kein Flieger ist und Du sonst regelmäßig die Krallen schneiden musst, wenn sie sich nicht abnutzen können.
Viele Grüße
humboldt Das ist prima, vielen Dank für den Tipp. Ich bin gestern schon erfolglos durch die Baumärkte gelaufen, konnte aber kein so dickes Seil bekommen. Dann werd ich gleich mal bestellen.
Hier ein Bild von dem Freisitz in der Küche, heute zum ersten Mal genutzt und für gut befunden.
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Jetzt richtig herum. Ich bin noch nicht so vertraut mit der Technik hier.
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Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen,
ich schließe mich Andreas an. Ich würde auch erst einmal Fiete ankommen lassen. Das kann schon ein paar Wochen dauern, auch wenn man zunächst den Eindruck haben mag, dass er sich jetzt schon wohl fühlt.
Dann würde ich ihn gründlich von einem vogelkundigen Tierarzt untersuchen lassen.
Auch wenn euch der neue Käfig viel größer als der alte vorkommen mag, ich finde ihn zu klein, besonders für, zukünftig geplant, zwei Kakadus. Wenn du kannst, tausche das Teil um. Und mach dir keinen Kopf, fast alle Papageienhalter haben mit zu kleinen Käfigen begonnen. Ist also überhaupt nicht böse gemeint. Irgendwann wird dann "gebaut". Da kannst du tolle Beispiel hier im Forum finden. Mal sehen, ob du auf den Geschmack kommst?!
Was das Vergesellschaften betrifft, lasst euch Zeit. Bloß nichts über das berüchtigte Knie brechen. Aber aus Erfahrung, wird das sowieso dauern, bis ihr ein passendes Pendant gefunden haben werdet. Dann wird sich herausstellen, was Fiete davon halten wird. Stell dich darauf ein, dass du ihn vielleicht unterstützen werden musst. Das heißt, du solltest ihn bis dahin sehr gut kennen und händeln können.
Für eine glückliche Vergesellschaftung, benötigt man nicht wenig Erfahrung. Aber hier gibt es Menschen, die einige besitzen und gerne mit dir teilen werden. Und generell kann ich dir sagen, für Papageien gibt eine wichtige Regel, die ist immer gültig und lautet: Es gibt keine Regel.
Es mag Vögel geben, wo es relativ einfach klappt, sie mit Artgenossen zusammen zu bringen. Das ist von diversen Faktoren, wie u.a. Vorerfahrung bzw. Prägung der Vögel abhängig. Aber wer kann bei einem dreißig Jahre jungen Vogel schon sagen, was er alles erlebt hat? Ob er sich noch an seine Prägung erinnert? Hatte er vielleicht einmal Gesellschaft? Was ist daraus geworden? Durch wie viele Hände ist er gesichert gegangen? Und glaube mir, sicher ist wirklich nie etwas, gerade was die Geschichte unserer Vögel betrifft.
Hat er gar nichts erlebt, kann auch ein wesentlich jüngerer Kakadu Probleme mit der Vergesellschaftung bekommen. Ich da aus Erfahrung ein Liedchen singen. Aber auch hier kann ich Mut machen, unser Liedchen begann recht traurig und klingt langsam immer fröhlicher. Aber wir singen auch schon länger daran. Also ruhig Blut und schön einen Schritt nach dem anderen tun.
Toi, toi, toi und viel, viel Freude an dem hübschen Kerl.
Und wenn du Lust hast, dann kannst du hier mal schmöckern. Steht eine schöne Geschichte über zwei Weißhaubenkakadus drin, die am Ende auch glücklich zu zweien leben.
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Hallo und auch von mir ein herzliches Willkommen,
ich schließe mich Andreas an. Ich würde auch erst einmal Fiete ankommen lassen. Das kann schon ein paar Wochen dauern, auch wenn man zunächst den Eindruck haben mag, dass er sich jetzt schon wohl fühlt.
Dann würde ich ihn gründlich von einem vogelkundigen Tierarzt untersuchen lassen.
Auch wenn euch der neue Käfig viel größer als der alte vorkommen mag, ich finde ihn zu klein, besonders für, zukünftig geplant, zwei Kakadus. Wenn du kannst, tausche das Teil um. Und mach dir keinen Kopf, fast alle Papageienhalter haben mit zu kleinen Käfigen begonnen. Ist also überhaupt nicht böse gemeint. Irgendwann wird dann "gebaut". Da kannst du tolle Beispiel hier im Forum finden. Mal sehen, ob du auf den Geschmack kommst?!
Was das Vergesellschaften betrifft, lasst euch Zeit. Bloß nichts über das berüchtigte Knie brechen. Aber aus Erfahrung, wird das sowieso dauern, bis ihr ein passendes Pendant gefunden haben werdet. Dann wird sich herausstellen, was Fiete davon halten wird. Stell dich darauf ein, dass du ihn vielleicht unterstützen werden musst. Das heißt, du solltest ihn bis dahin sehr gut kennen und händeln können.
Für eine glückliche Vergesellschaftung, benötigt man nicht wenig Erfahrung. Aber hier gibt es Menschen, die einige besitzen und gerne mit dir teilen werden. Und generell kann ich dir sagen, für Papageien gibt eine wichtige Regel, die ist immer gültig und lautet: Es gibt keine Regel.
Es mag Vögel geben, wo es relativ einfach klappt, sie mit Artgenossen zusammen zu bringen. Das ist von diversen Faktoren, wie u.a. Vorerfahrung bzw. Prägung der Vögel abhängig. Aber wer kann bei einem dreißig Jahre jungen Vogel schon sagen, was er alles erlebt hat? Ob er sich noch an seine Prägung erinnert? Hatte er vielleicht einmal Gesellschaft? Was ist daraus geworden? Durch wie viele Hände ist er gesichert gegangen? Und glaube mir, sicher ist wirklich nie etwas, gerade was die Geschichte unserer Vögel betrifft.
Hat er gar nichts erlebt, kann auch ein wesentlich jüngerer Kakadu Probleme mit der Vergesellschaftung bekommen. Ich da aus Erfahrung ein Liedchen singen. Aber auch hier kann ich Mut machen, unser Liedchen begann recht traurig und klingt langsam immer fröhlicher. Aber wir singen auch schon länger daran. Also ruhig Blut und schön einen Schritt nach dem anderen tun.
Toi, toi, toi und viel, viel Freude an dem hübschen Kerl.
Und wenn du Lust hast, dann kannst du hier mal schmöckern. Steht eine schöne Geschichte über zwei Weißhaubenkakadus drin, die am Ende auch glücklich zu zweien leben.
[undefined=undefined]http://www.papageienzeit.de/152.html[/undefined]
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