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10.03.2008, 00:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2008, 00:22 von Céline.)
hallo Inge,
habe ich was ubersehen oder nicht?
Ich finde es schade das auf der webseite, die APS nicht fotos uber ihre einrichtungen zeigt..nur ein kleines und portraits von papas die nicht zeigen wie der papa lebt.
Weisst du wer die APS finanziert ?
wer zahlt das futter? den arzt?
mit 200 $ patenschaft pro vogel, kommt man nicht hin..
Ausserdem kann ich mir gut vorstellen das nach einiger zeit, auch wenn jemand pate ist, wenn er aufhort zu zahlen..kann niemand was machen.
Céline
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$200 pro Vogel fuer einen Monat oder fuer ein Jahr,das waere jetzt interressant zuwissen.
Gruss
Tina &die Rasselbande:Jango,Bly,Yoda,Leia,Boba,Jabba & Padme..(Life isn't about waiting for the storm to pass.It's about learning to dance in the rain.)
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10.03.2008, 05:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2008, 06:19 von Inge.)
Habe die Beiträge aus Züchter und ihr Ruf abgetrennt, sonst kommen wir wieder vom Thema ab.
Antworten zur APS Auffangstation für Papageien und Sittiche in der Schweiz bekommt Ihr später von mir, muss jetzt unter die Dusche und zur Arbeit, bitte ein bischen Geduld.
Gruss aus der Schweiz von
Inge
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10.03.2008, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2008, 08:39 von Inge.)
Hallo Celine und Tina
Céline schrieb:Ich finde es schade das auf der webseite, die APS nicht fotos uber ihre einrichtungen zeigt..nur ein kleines und portraits von papas die nicht zeigen wie der papa lebt. Schau mal hier unter Presse/TV, da findest Du einige Filme.
Ich werde aber Deine Anregung gerne weitergeben.
Zitat:Weisst du wer die APS finanziert ?
wer zahlt das futter? den arzt?
Finanzierung überwiegend durch Spenden. Die genauen Kosten und Zahlen wurden an der GV bekannt gegeben. Ich will hier jedoch nicht vorgreifen bevor die Jahresrechnung nicht öffentlich ist, sie wird voraussichtlich auf der Homepage der APS veröffentlicht.
Zitat aus der Homepage: Homepage APS schrieb:Die APS erhält keine Subventionen. Finanziert wird die Auffangstation allein durch Mitgliederbeiträge, Spenden und Patenschaften. Eine Vollzeitangestellte kümmert sich mit Hilfe von freiwilligen Helferinnen und Helfer um das Wohl der Papageien.
Zitat:mit 200 $ patenschaft pro vogel, kommt man nicht hin..
Ausserdem kann ich mir gut vorstellen das nach einiger zeit, auch wenn jemand pate ist, wenn er aufhort zu zahlen..kann niemand was machen.
Stimmt, Du hast vollkommen Recht.
Ausserdem - es sind keine 200 $, sondern 200 CHF (Schweizer Franken), das enspricht ca. 173 $ bzw. ca. 120 €.
Die Patenschaften und Beträge sind für 1 Jahr. Man kann (leider) keinen zwingen dies auf Lebenszeit zu übenehmen.
Wie Ihr beide, Céline und Tina, ohne dass wir nun gross diskutiert haben, sofort sehen konntet, das Geld muss wirklich beschafft werden, Mitgliederbeiträge und Patenschaften decken nur einen Bruchteil der Kosten (Futter, Arzt, Quarantäne, Unterbringung, Pflege, Miete, etc.).
Daher freut sich die APS immer über neue Mitglieder, Jahresbeitrag 50,- CHF (ca. 43 $ ca. 30 €), über Patenschaften (Papagei 200 CHF, Sittich 100 CHF, jeweils pro Jahr), oder auch über jede noch so kleine Spende.
Gruss aus der Schweiz von
Inge
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Ich habe mir mal die Seite angeschaut und habe nun ein paar Fragen dazu.
Woran liegt es das bei euch so extrem viele Voegel abgegeben werden und was passiert mit den Voegeln?Wird versucht ihnen ein Neues Zuhause zufinden oder bleiben sie fuer den Rest ihres Leben in dieser Station?
Ich habe naemlich nichts finden koennen uber adoption von den Voegeln,nur Pateschaften und ich wuerde es echt besser finden,wenn veruscht wuerde ihnen wieder ein neues schoenes Heim zufinden und ich bin mir sicher,das es genug Papageienliebhaber auch in der Schweiz gibt, die den Geiern eine zweite Chance geben wuerden.
Gruss Tina
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15.03.2008, 18:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2008, 18:54 von NoelleRo.)
Hallo Tina,
also nach meiner Suche zu beurteilen gibt es in DE mehr Papageien die abgegeben werden sollen oder müssen.
Nee, in der Auffangstation werden keine Tiere vermittelt sondern eher weg vom Menschen!
Was weis was weiter mit ihnen geschen würde. Der Mensch kann leider sehr gut schauspielern und einem etwas vormachen. Und dieses Risiko gehen sie nicht ein!
Grüessli Et, Floh, Wendi,Bandit,Sina, Snowi und Noelle
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IN den USA gibt es auch solche Auffangstationen und es ist nicht so einfach dann einen Vogel zu adoptieren,ist mit viel Auflagen verbunden,was ich nicht schlecht finde, warum wird das denn nicht gemacht,sind doch eh schon wieder ueberfuellt und ich denke,hier gibt es Forsterfamilien(Pflegefamilien),die sich um die Voegel kuemmern und dann wenn sie wieder auf dem damm sind,wird eine richtige familie gesaucht,wiegesagt mit vielen Auflagen,damit sich gerstellt ist,das es ihnen auch gut geht und das klappt eigentlich super hier,sollte man mal drueber nachdenken.
Tina
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cailforniencockatoo schrieb:wie gesagt mit vielen Auflagen,damit sich gerstellt ist,das es ihnen auch gut geht und das klappt eigentlich super hier,sollte man mal drueber nachdenken. Da hast du sicherlich Recht Tina, ich denke auch so.
Jedoch wurden damals diese Grundlagen erarbeitet. Kein Mensch dachte wohl dass in der relativ kurzen Zeit so viele Vögel beherbergt werden müssen.
Gemäss den Statuten Artikel 4 und dem bestehenden Abgabevertrag bleiben die Vögel jedoch bis an ihr Lebensende in der Station.
Eine Änderung ist nicht von heute auf morgen möglich, die Gesetze und Grundlagen müssen eingehalten werden. Ich bin sicher, d.h. ich weiss, die APS bzw. deren Vorstand macht sich Gedanken und arbeitet fleissig am "wie soll es weiter gehen" ...
Laufende Anfragen werden bearbeitet, Kontakte geknüpft und vermittelt.
Gruss aus der Schweiz von
Inge
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